Australien - Wer niemals abhebt, wird nirgendwo landen.

Reisezeit: Oktober 2005 - September 2006  |  von Kerstin Schäfer

Fidschi: Inselhopping Tag 3

Auch den dritten Tag lies ich langsam angehen. Nachdem Mittagessen hies es Insel verlassen und auf die naechste. In diesem Fall war die naechste Insel keine Insel im eigentlichen Sinne, sondern ein Boot. Eigentlich wollte ich ja nicht mehr so schnell 2 Tage und 2 Naechte auf einem Boot verbringen. Allerdings hatte ich bei der Buchung nicht so genau durchgelesen welche Arten der Unterkunft es gibt.
Also landetet ich mal wieder auf einem Boot.
Im Nachhinein betrachtet die beste Unterkunft ueberhaupt. Das Essen war genial, inkl. Morgen-und Nachmittagtee mit Keksen, Schnorchelzeug an Bord, Kajaks mit dabei mit Mantarays geschnorchelt, man konnte direkt ins Wasser springen wenns einem zu heiss wurde, Fernseher und DVD Player waren auch mit dabei...
Am ersten Tag versuchten wir auch gleich mit Mantarays zu schnorcheln, allerdings schwimmen die ein wenig schneller als wir Menschen.

Hier ist gerade Ebbe.

Hier ist gerade Ebbe.

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So in etwa stelle ich mir das Paradies vor. Kommt auf dem Bild vielleicht auch nicht ganz so gut rüber. Als ich diesen Platz entdeckte dachte ich nur "wow - so stelle ich mir das Paradies vor.

So in etwa stelle ich mir das Paradies vor. Kommt auf dem Bild vielleicht auch nicht ganz so gut rüber. Als ich diesen Platz entdeckte dachte ich nur "wow - so stelle ich mir das Paradies vor.

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Schlafender Hund.

Schlafender Hund.

Man brauchte keine Uhr, denn mit diesem Instrument wurden wir immer gerufen wenn es essen gab. Man konnte es nicht überhören. Die Aufnahme vielleicht nicht die beste,von hinten...

Man brauchte keine Uhr, denn mit diesem Instrument wurden wir immer gerufen wenn es essen gab. Man konnte es nicht überhören. Die Aufnahme vielleicht nicht die beste,von hinten...

Unser Unterkunft auf Tavewa.

Unser Unterkunft auf Tavewa.

Hier die Speisehütte.

Hier die Speisehütte.

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Erster Abend auf dem Boot, natürlich mit einer Kava-Zeremonie.

Erster Abend auf dem Boot, natürlich mit einer Kava-Zeremonie.

Aus dieser braunen Schüssel wird dann Kava getrunken, eine Flüssigkeit die aussieht wie Abwasser. Normales Wasser wird mit Pulver der Kavapflanze das aus der Wurzel gewonnen wird vermischt. Und schmeckt wie Spülwasser. Soll angeblich nach einer gewissen Menge den Mund etwas betäuben. Hat bei mir allerdings nicht funktioniert.

Aus dieser braunen Schüssel wird dann Kava getrunken, eine Flüssigkeit die aussieht wie Abwasser. Normales Wasser wird mit Pulver der Kavapflanze das aus der Wurzel gewonnen wird vermischt. Und schmeckt wie Spülwasser. Soll angeblich nach einer gewissen Menge den Mund etwas betäuben. Hat bei mir allerdings nicht funktioniert.

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© Kerstin Schäfer, 2005
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Am 05. Oktober 2005 gehts los und ich freue mich! "Man entdeckt keine neuen Welten, ohne den Mut zu haben, bekannte Küsten aus den Augen zu verlieren." (Andri Gide, franz. Schriftsteller)
Details:
Aufbruch: 05.10.2005
Dauer: 11 Monate
Heimkehr: 15.09.2006
Reiseziele: Australien
Neuseeland
Fidschi
Der Autor
 
Kerstin Schäfer berichtet seit 19 Jahren auf umdiewelt.
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