Australien - Wer niemals abhebt, wird nirgendwo landen.
Oestlich, suedlich und westlich von Perth: Kalgoorlie-Boulder nach Esperance
Am zweiten Tag verliessen wir Southern Cross frueh und weiter gings nach Kalgoorlie-Boulder und weiter nach Esperance. Kalgoorlie ist eine Stadt sozusagen "in the middle of nowhere"! Wir fuhren fast 600 km durch Wueste und teilweise waren wir fuer Stunden das einzige Auto auf dem Highway, kein Handyempfang und dann kommen wir nach Kalgoorlie-Boulder, ca. 30.000 Einwohner mit allen Geschaeften die man so zum Leben braucht, Supermarkt, Schuhgeschaefte, CD-Laeden, Klamottenlaeden, "Kruschlaeden" etc.
Ohne Worte.
Incl. Strasse und Geschwindigkeitsbegrenzungsschild.
Kalgoorlie-Boulder vom Mt. Charlotte Lookout.
City.
City.
In Kalgoorlie gibt es sowas wie eine "Herberstrasse in Hamburg".
Schaf.
Hotel in der City.
Markt.
City.
City.
Museum.
Aussicht vom Museum ueber Kalgoorlie.
Super Pitt Lookout, noch richtig aktiv.
Und hier auch.
In Kambalda, Red Hill Lookout.
Salzsee in Kambalda.
Witziges Schild.
Einer der vielen Road Trains die uns unterwegs begegnet sind.
Mit Uebergroesse, wobei der hier noch normal war. Einige Male mussten wir am Seitenrand ausweichen, damit der Road
Train vorbeikam. Da wirds einem schon anders, vor allem wenn man am Steuer sitzt.
Sonnenuntergang mit Vollmond.
...
Sonnenaufgang in Esperance am Meer.
Die vielen Inseln vor Esperance.
Aufbruch: | 05.10.2005 |
Dauer: | 11 Monate |
Heimkehr: | 15.09.2006 |
Neuseeland
Fidschi