Australien - Wer niemals abhebt, wird nirgendwo landen.
Rainbow Beach - Fraser Island
Von Airlie Beach nach Rainbow Beach stand eine Fahrt mit dem Bus ueber Nacht an, nicht wirklich sehr bequem und dazu auch noch schlappe 14 Stunden war aber nun nicht anders machbar.
In Rainbow Beach checkte ich dann im Dingo's ein von wo aus auch die "self guided" Tour nach Fraser Island startete.
Insgesamt wurden wir in 3 Gruppen eingeteilt. Mit meiner Gruppe hatte ich glaube ich nicht so wirklich viel Glueck, positiv war allerdings keine Paare an Bord und mehrere Alleinreisende.
Die Teilnehmer bestanden aus: 2 Englaender, die sich als erstens morgens einen Joint reingezogen haben und das bis zu 3 x taeglich, 2 Englaenderinnen, die mir nicht wirklich symphatisch waren, 3 Iren, lustige Jungs und vielleicht ein wenig zu draufgaengerisch, 1 Oesterreicher, recht nett und normal, 1 Franzose, nett, aber zu korrekt, und 1 Italiener, nett und sehr guter Koch.
Nachdem wir dann am ersten Tag unter Anweisung unseren 4 WD gepackt hatten machten wir uns auf den Weg zu Faehre, kurze Faehrueberfahrt von 10 Minuten und schon ging das Abenteuer los. Zunaechst blieben wir 3 Autos als Gruppe zusammen setzten uns dann aber doch recht schnell von den anderen ab und landeteten direkt auf dem falschen Weg oder einem leichtem Umweg zu unserem ersten Ziel Lake McKenzie. Stattdessen schauten wir uns erst Lake Wabby an. Auf dem Weg zu unserem eigentlichen Ziel hatten wir das Glueck und am Lake McKenzie empfing uns Regen, sodass auch unser Lunch etwas kleiner und spartanischer ausfiel als der Plan vorsah. Vor bei am "wreck of Maheno" auf dem Weg zu unserem ersten Uebernachtungsstop irgendwo entlang des Beaches. Unser Plan sah fuer den Abend BBQ mit Kartoffelsalat und gruenem Salat vor, wir wandelten das ganze ein wenig ab. Die Nacht war nicht allzu kurz, ich bin frueh ins Bett was auch an dem schlechen Wetter lag, Regen.
Am naechsten morgen konnten wir wegen der Flut nicht vor 10:30 Richtung Beach und somit blieb genuegend Zeit fuer andere Aktivitaeten.
Am Tag 2 machten wir uns auf den Weg zum noerdlichsten Punkt der Insel auf Indian Head, stoppten am "wreck of Maheno",Eli Creek und suchten uns gegen Abend einen netten gemuetlichen Platz mit vielen anderen am Strand. Die Nacht wurde dann ein wenig laenger und mit mehr Alkohol gefeiert.
Am Tag 3 hatten einige mit einem leichten voruebergehenden "hungover" zu kaempfen. Nach packen unseres Trucks machten wir uns nochmal auf zum Lake McKenzie, da dieser bei unserem ersten Besuch doch zu kurz kam. Allerdings standen wir ein wenig unter Zeitdruck da wir um 01:30 die Faehre nehmen mussten und laut Karte eine Fahrtzeit von 1.5 Stunden vom Lake zur Faehre einzukalkulieren war. Wir erreichten Lake McKenzie um 12:00 Uhr und mussten so die Strecke in ca. 1 Stunde und 15 Minuten zuruecklegen. Was natuerlich unseren irischen Fahrer Tommy anheizte und dementsprechend sind auch wir im Auto hin und hergefallen, hatten mehrer "gefaehrlichere" Situtationen zu meistern, waren dann aber alle gluecklich als wir an der Faehre ankamen und beim checken des Trucks nur insgesamt 110 AU$ fuer die gesamte Gruppe faellig waren, d. h. fuer jeden 10 AU$.
Abends kochte unser Italiener noch eine richtig gute "Pasta Carbonara" und somit ein netter Abschluss.
Fuer mich ging es am naechsten morgen frueh weiter, Busabfahrt 07:40 von Rainbow Beach nach Brisbane.
Strand in Rainbow Beach.
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Faehrueberfahrt nach Fraser Island.
Lake Wabby.
Lake McKenzie.
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Kurz vor Sonnenuntergang.
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Indian Head.
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Wreck of Maheno, welches durch einen Zykon im Jahre 1935 hier an Land gespuelt wurde.
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Bei Eli Creek.
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Regenbogen.
Und so sieht es aus wenn mehrere Leute im Truck sitzen, saufen und Spass haben.
Packen des Trucks.
Gruppenbild.
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Aufbruch: | 05.10.2005 |
Dauer: | 11 Monate |
Heimkehr: | 15.09.2006 |
Neuseeland
Fidschi