Von Südostasien nach Australien

Reisezeit: Januar - Juli 2012  |  von Alexandra Matter

Thailand: Similan Islands

Similan Islands

Von Ao Nang sind wir direkt nach Khao Lak. Von hier aus erreicht man am besten die Similan Islands. Eigentlich hatten wir vor die ganze Zeit auf den Similan Islands zu verbringen, aber das stellte sich doch etwas schwieriger heraus. Also sind wir in Khao Lak geblieben und ich bin zuerst einen Tag bei den Similan Islands tauchen gegangen. Das kann man nur von Khao Lak aus und muss dann mit dem Speedboat eine Stunde zu den Inseln raus fahren. Das war echt der Hammer! Die insgesamt 9 Inseln gehören zum Similan Island Marine National Park und hier findet man einige der schönsten Tauchplätze von ganz Thailand!

Am nächsten Tag sind wir gerade wieder auf die Similans rausgefahren und sind diesmal eine Nacht auf der Similan Insel (Nummer 8) geblieben und haben dort gezeltet. Die Inseln haben alle einen Namen, aber da die doofen Touristen sich die Namen nicht merken können, wurden sie nummeriert und jetzt spricht man eigentlich nur von den Nummern.
Da es ein National Park ist, kann man hier nur Zelten. Das heisst, nachdem die Speedboats mit den Tagestouristen wieder weggefahren sind, ist man fast alleine auf dieser wunderschönen Insel. Aber am besten schaut ihr euch einfach die Bilder an....

Koh Miang Insel Nummer 4.

Koh Miang Insel Nummer 4.

Ach, dieser Sand!!! Ok, meine Beine brauchten auch wieder mal Sonnencreme...

Ach, dieser Sand!!! Ok, meine Beine brauchten auch wieder mal Sonnencreme...

Insel Nummer 8 (Similan Insel). Abends sind alle Touristen weg und man geniesst die Ruhe auf der Insel. Gleich hinter dem Strand im Gebüsch war unser Zelt.

Insel Nummer 8 (Similan Insel). Abends sind alle Touristen weg und man geniesst die Ruhe auf der Insel. Gleich hinter dem Strand im Gebüsch war unser Zelt.

Remo happy auf dem Aussichtpunkt.

Remo happy auf dem Aussichtpunkt.

Die Bucht vor Similan. Die grossen Boote bleiben 6 Monate hier draussen. Die Taucher gehen von diesen grossen Booten aus. Man kann hier 3, 4 oder mehr Tage auf den Booten bleiben und jeden Tag tauchen.

Die Bucht vor Similan. Die grossen Boote bleiben 6 Monate hier draussen. Die Taucher gehen von diesen grossen Booten aus. Man kann hier 3, 4 oder mehr Tage auf den Booten bleiben und jeden Tag tauchen.

So sieht es tagsüber aus. Die Touris werden mit den Speedboats hergefahren. Das Aus- und Einsteigen ist jedoch tricky! Es hat einen starken Wellengang und sie können nicht bis an den Strand fahren. Also muss man im halbtiefen Wasser aus dem Boot klettern, das von den Wellen hin und her geworfen wird. Ich habe es natürlich geschafft, kopfüber vom Boot zu fallen! Zum Glück war unser Proviant im Plastiksack verpackt! Sonst hät es Meerwasserbrot zum Abendessen gegeben!

So sieht es tagsüber aus. Die Touris werden mit den Speedboats hergefahren. Das Aus- und Einsteigen ist jedoch tricky! Es hat einen starken Wellengang und sie können nicht bis an den Strand fahren. Also muss man im halbtiefen Wasser aus dem Boot klettern, das von den Wellen hin und her geworfen wird. Ich habe es natürlich geschafft, kopfüber vom Boot zu fallen! Zum Glück war unser Proviant im Plastiksack verpackt! Sonst hät es Meerwasserbrot zum Abendessen gegeben!

Zeltplatz auf Similan Island. Man kann die Zelte beim National Park mieten. Wir hatten Glück und bekamen eines mit Loch im Dach, was wir natürlich erst bemerkt haben, als es in der Nacht geregnet hatte.

Zeltplatz auf Similan Island. Man kann die Zelte beim National Park mieten. Wir hatten Glück und bekamen eines mit Loch im Dach, was wir natürlich erst bemerkt haben, als es in der Nacht geregnet hatte.

© Alexandra Matter, 2012
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Start in Singapur über Malaysien, Thailand, Laos, Vietnam, Phillippinen nach Australien und Vanuatu
Details:
Aufbruch: 16.01.2012
Dauer: 7 Monate
Heimkehr: 31.07.2012
Reiseziele: Singapur
Malaysia
Thailand
Laos
Vietnam
Philippinen
Australien
Der Autor
 
Alexandra Matter berichtet seit 12 Jahren auf umdiewelt.
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