Von Südostasien nach Australien
Philippinen: Port Barton
Port Barton
Nach Port Barton verschlägt es nur wenige Touristen. Das liegt nicht etwa daran, dass es nicht schön wäre, nein! Ganz im Gegenteil, es ist paradiesisch hier! Man kommt nur nach Port Barton, wenn man 2 Stunden auf einer Schotterpiste durch die Hügel fährt. Dadurch hat das Dörfchen wohl seinen Charm bewahren können. Hier kann man richtig entspannen. Am ersten Tag haben wir etwas das Dörfchen angeschaut und am nächsten Tag haben wir eine Island-hopping Tour gemacht. Hier ist so ein Tagesausflug gerade mal 500 Pesos (ca. 12Fr.) pro Person. Da wir keine weiteren Leute auftreiben konnten, haben Remo und ich ein Boot für uns alleine gehabt, also quasi eine Private Tour, wo wir sagen konnten wo wir gerne hin wollten und wie lange wir jeweils auf welcher Insel bleiben wollten. Es war herrlich! Hier haben wir wohl die allerschönsten Riffe unserer ganzen Reise gesehen! Von den Inseln konnte man einfach ins Meer waten, den Kopf unter Wasser halten und eine traumhafte Unterwasserwelt sehen! Einmal ist eine schwarz-weisse Wasserschlange direkt vor mir her geschwommen! Da hab ich schon grad etwas Schiss bekommen!
In diesem kleinen Kaff haben wir auch Ian getroffen, ein Australier der im Nordwesten von Australien wohnt, in Kunanurra, also genau auf unserer Strecke in Westaustralien. Wir freuen uns schon, ihn dort zu besuchen.
Da nur ein Jeepney pro Tag nach Port Barton fährt, mussten wir am späten Nachmittag einen Tricycle auftreiben, das uns nach Port Barton fuhr. Ein Abenteuer für sich!
Unser Boot auf der privaten Island-hopping Tour. Auf dieser Insel haben wir zu Mittag gegessen. Frisch gegrillter Fisch! Mmhh
Unser Strand auf der Islang-hopping Tour. Beim Schnorchlen ist uns noch eine Wasserschildkröte begegnet!
Aufbruch: | 16.01.2012 |
Dauer: | 7 Monate |
Heimkehr: | 31.07.2012 |
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