wir sind dann mal weg...
Bolivien: Sucre
Wieder gesund konnten wir Sucre total geniessen. In dieser Stadt fuehlt man sich extrem wohl, besonders aber in unserem Hostel Gringo Rincon. Wir trafen auf alte und neue Weggefaehrten.
Ein Highlight ist der Mercado Central, auf dem taeglich alles frisch verkauft wird. Unglaublich sind die Fruchtsalate und die Fruchtsaefte, die aus noch nie gesehenen oder geschmeckten Fruechten bestehen.
Riesensaecke voll Kartoffeln und anderem Gemuese
Lecker Schmecker
In einigen Strassenbloecken befindet sich der Second-Hand-Markt, wo man stundenlang durchschlendern kann.
Ebenso der Friedhof. Wie in einem Park siehts da aus, wahrscheinlich noch gepflegter. Ausserdem strahlt er eine ungeheure Ruhe aus. Schoenster Friedhof ever!
Beim Mirador (Aussichtpunkt) haben wir zu Mittag gegessen und den Ueberblick genossen. Drei Bolivianer sorgten fuer die musikalische Untermalung.
Kickerl
Unser Hostel hat sich dadurch ausgezeichnet, dass wir dort wie eine grosse Familie waren. Am Abend sind 20 Leute beisammen gesessen und haben die untergehende Sonne genossen.
Dem Besitzer Mike war es besonders wichtig, dass es in der Kueche keinen Sex gibt, oder wie er es sagen wuerde: "Humpey Dumpey".
Aufbruch: | 13.02.2012 |
Dauer: | 7 Monate |
Heimkehr: | 11.09.2012 |
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