wir sind dann mal weg...
Bolivien: Copacabana
Eine riesige Umstellung war es fuer uns von ca. 300m mit Sonnenschein und Hitze auf 4000m mit schneebedeckten Gletschern und eisiger Kaelte hinauf zu fahren.
Insgesamt waren wir sehr enttaeuscht von Copacabana. Eine Millionen Touristen und alle Einheimischen wollen nur dein Geld, wir vermissten die sonstige Warmherzigkeit und Freundlichkeit. Doch die lokale Spezialitaet, Forelle, probierten wir trotzdem.
Unsere Aktivitaet beschraenkte sich auf eine Bootsfahrt zu Isla del Sol, den Besuch der Ruinen des Sonnentempels und eine 6km Wanderung vom Nord- auf den Suedteil der Insel. Landschaftlich war es wunderschoen, waeren da nicht die versteckten Kosten auf der Insel, die einer gemeinen Abzocke gleichen und so das Erlebnis trueben.
Auf der Fahrt mussten wir wiedermal mit dem Boot uebersetzen
Forelle zum Abendessen
Feine Bootlenktechnik
Es schaut so schoen warm aus, das Wasser hat aber nur 8-10 Grad
Sonnentempel Ruinen
Der Titicaca See ist so gross, manchmal sieht man garnicht das andere Ende
Mei hod der a liabs Gschau
Muede von der Wanderung und von der Abzocke
Originellster und unsinnigster Lampenschirm der Welt
Aufbruch: | 13.02.2012 |
Dauer: | 7 Monate |
Heimkehr: | 11.09.2012 |
Chile
Bolivien
Peru
Ecuador