wir sind dann mal weg...
Ecuador: Quito
Die Hauptstadt ist uns sehr symphatisch, erzielt aber eine Nord-Sued-Ausdehnung von ca. 40km. Wir liessen uns in der Altstadt nieder, die uns von ecuadorianischen Freunden, die in Quito wohnen, waermstens empfohlen wurde. Der Spaziergang bestaetigte das auch, die koloniale Altstadt ist wunderschoen. Am Abend holte uns unser Freund Pablo mit seiner Karre ab und fuehrte uns nochmal durch die Stadt, mit dem Unterschied, dass wir gute Tipps bekamen. Danach besuchten wir die geschaeftige "La Ronda", wo Pablo fuer uns einheimischen Essen bestellte und natuerlich auch das hiesige "Trangerl" Canelazo.
Theater
Haus mit komischen Fenstern
Kaffee und Humitas, typisch ecuadorianisch
Plaza Grande, im Hintergrund der Praesidentenpalast
Goldkirche nennen wir das schmucke Teil hier liebevoll, angeblich wurden fuer den Bau 11 Tonnen Gold verwendet. (wir wissen, von aussen siehts nicht so aus).
Wahrzeichen Quitos oben am Berg, die Virgen de la Quito.
Plaza San Francisco macht Weltuntergangsstimmung
Fleischtransport, da hat dann ein Typ einfach eine Regenjacke angezogen und das Fleisch geschultert.
Feine Graffitis gibts ueberall
Pablo, Jose, Carina, Almog und Lexi beim Canelazo trinken.
La Ronda
Nach den Gratis-Umarmungen, die verteilt wurden, gabs auch noch ein wenig Salsa auf der Strasse.
Aufbruch: | 13.02.2012 |
Dauer: | 7 Monate |
Heimkehr: | 11.09.2012 |
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Ecuador