Indochina + Philippinen - Überwinterung 2011/2012
Vietnam - Hanoi: Halong Bay
Ich hatte eine 3 Tages Tour für die Halong Bay gebucht. Es ist auch sehr zu empfehlen, da alleine die Anfahrt mit dem Bus schon recht lange dauert. Pünktlich um 8:00 wurde ich von einem Minibus abgeholt. Wir holten noch andere Gäste ab und ich traf ein amerikanische Pärchen wieder die ich schon auf der Kajaktour in Vang Vieng getroffen hatte.
Die Landsstrasse zu Halong Bay war übel. Nur einspurig und sehr viel Verkehr. Besonders viele Mofas machten es unmöglich schnell zu fahren. Am Hafen dauert es noch einige Zeit bis wir aufs Schiff konnten und losfahren konnten. Es dauerte etwa 1 Stunden bis wir endlich bei den beeindruckenden Kalksteinfelsen waren. Wir konnte noch eine Höhle besuchen und durften bei einem der Schwimmenden Dörfern mit einem Kajak umherfahren. Es wäre etwas schöner gewesen wenn es etwas wärmer gewesen wäre und mit blauen Himmel.
Die Kabine. Sogar mit Dusche
Auf dem Schiff
Auf dem Oberdeck beim Sonnen
Am frühen morgen in der Bucht
Am Abend gab es noch ein gutes Essen auf dem Schiff und wir konnten noch Karaoke mit der Mannschaft zusammen machen.
Am nächsten Morgen war es schön den Sonneaufgang zu sehen und wie so langsam das Leben in der Bucht erwachte.
Die reisenden die nur zwei Tage gebucht hatten machten sich jetzt schon auf den Rückweg ohne eigentlich viel von der Halong Bay gesehen zu haben. Für uns ging die Reise weiter und wir machen einen Zwischenstopp auf "Kat Bay". In der Tour war eine kleine Fahrradtour auf der Insel zu einem Dorf mit inbegriffen und besichtigten eine Höhle in der sich die Einwohner während des Vietnam Krieges versteckten.
In der Halong Bay gibt es schwimmende Häuser in den die Menschen leben und arbeiten (Muschelzucht).
Schwmmendes Haus incl. Sat TV
Die geelehrten Körbe werden wieder ausgebracht
Ich hatte "Bungalow" für die zweite Nacht gebucht, aber ich war davon ausgegangen, daß die Unterkunft auf der Hauptinsel liegt. So kann man sich täuschen. Die Bungalow's waren auf eine kleinen Insel.
Zu den Wohnbungalow's gehörten noch ein Gemeinschaftsbereich in dem es Essen gab.
Vor dem Abendessen hatten wir noch die Möglichkeit mit dem Kajak durch die Felsnadeln zu fahren.
Ab 18:00 wurde es etwas lauter, da der Diesel für den Strom angeworfen wurde. Es war eine nette Gemeinschaft aber mir war es relativ schnell kalt geworden sodaß ich früh schlafen gegangen bin.
Die Unterkunft auf einer kleinen Insel. Es gab nur den Strand. Am nächsten Morgen war die Flut bis unter die Hütte. Ich wurde durch das geplätscher der Wellen geweckt.
Am nächsten morgen kam das "Wasserschiff" um frisches Süßwasser zu bringen.
Der dritte Tag verging damit zum Festland zu fahren und zurück nach Hanoi.
Aufbruch: | 18.11.2011 |
Dauer: | 12 Wochen |
Heimkehr: | 11.02.2012 |
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