Indochina + Philippinen - Überwinterung 2011/2012
Vietnam - Hanoi: Mekong Delta
Ich hatte eine zweitages Tour in Mekong Delta gebucht. Wir fuhren Richtung Süden aus Saigon raus. Es dauert 2 - 3 Stunden bis wir die Ablegestelle am Mekong erreichen. Ich hatte mir die Flußarme im Mekongdelta nicht so breit vorgestellt. Zwischen den Armen sind große Insel. Wir fuhren mit dem Boot eine der Inseln an und liefen ein Stück auf der Insel.
Es wurde uns eine Imkerei gezeigt und Tee mit Honig gereicht.
Tee mit Honig
Danach liefen wir noch weiter über die Insel und kamen an einen kleinen Kanal. Auf dem kleinen Kanal führen kleine Boote. Auf jedem Boot waren zwei Frauen die das Rudern übernahmen. In die eine Richtung waren die Boote mit Touristen gefüllt. In die andere Richtung waren die Boote leer um weitere Touristen abzuholen
Die kleinen Kanäle kamem meiner Vorstellung from Mekong näher. Undurchdringliches und unübersichliches tropisches grün und viele Wasserstrassen
Ablegestelle für die kleinen Boote.
Boot auf dem kleinen Kanal
Die Bootsfahrt mach auch mir Spaß
Nach der kleinen Bootsfahrt wurden wir in ein größers Boot verladen und wurden zu einer Bonbonfabrik im Wald gefahren. Die Bonbons wurden aus Kokusnuß hergestellt. Wir konnten und die Herstellung incl. Verpackung anschauen. Alles war ohne Maschinen.
Danach wurden wir zum Mittagessen gefahren. Alles lag an einem schönen Kanal.
Nachmittags wurden wir noch an einen anderen Ort gefahren. Dort wurden uns Früchte und Tee gericht und es gabe dazu tratitonelle vietnamesische Musik.
Zum Hotel was noch weiter südlich lag mußten wir noch 1,5 Stunden fahren. Auf dem Weg dort hin machten wir noch eine Pause und konnten die Abendstimmung am Mekong genießen.
In dem Ort in dem wir übernachteten gab es nicht viel Touristen. Es waren nur wenige Meter bis zum Wasser. In der Nähe war noch ein Nachmarkt und man konnte das normale Leben beobachten.
Nachdem Abendessen gingen wir noch in eine Strassenkneipe. Günstiges und gutes Bier.
größerer Kanal
Abenstimmung am Mekong mit Fähre
Abendstimmung mit Fischer
In der kleinen Strasse in dem das Hotel lag waren viele Stände. Als sie geschlossen waren konnte man nicht erahnen was dort verkauft wurde. Nun war es Tag und die Stände waren offen. Es war der "Baumarkt" des Orts. Man konnte hier Farben, Motorradteile, Bootsteile usw einkaufen. Die Käufer fuhren oft mit Ihren Mofas direkt vor den Stand und kauften ein ohne abzusteigen.
Wir fuhren mit dem Schiff zum "Floating Market" Auf den Seitekanal lagen größere Schiffe die mit Obst und Gemüse beladen waren. Kleiner Boote kamen vorbei und kaufen bei den Schiffen ein. Wir machen an einem Ananans Schiff halt und wir konnten eine geschäte kaufen und gleich essen.
Danach besuchten wir noch eine Reismühle und eine Familienbetrieb der Reisnudeln herstellte.
Vor der Bootsfahrt kann man nochmal frühstücken
Von kleinen Booten aus werden die Touristenboote angesteuert um Waren zu verkaufen.
Auf dem Boot wird schon gekocht....
Das Kafee Boot....
Das Ananasschiff...
Aufbruch: | 18.11.2011 |
Dauer: | 12 Wochen |
Heimkehr: | 11.02.2012 |
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