Indochina + Philippinen - Überwinterung 2011/2012
Kambodscha - Phnom Penh: Kampot
Der Weg nach Kampot sollte nicht zu lange sein. Nur 5 - 6 Stunden Bus. Ich erinnere mich noch das der Bus sehr schnell über die schmalen Landstrassen fuhr. Zeit um nochmal das Leben an sich vorbeil ziehen zu lassen und hoffen anzukommen.
Rastätte - Zeim um Obst und Keckse einzukaufen.
Kampot war schon im Reiseführer als ruhig beschrieben worden und die Stadt erfast einen sofort mit Ihrer Ruhe. Breite Strassen aus der Kolonialzeit, aber kein Verkehr. Alles läuft hier noch langsamer ab.
Auf der Fahrt hatte ich noch Philip kennen gelernt. Er hatte sich aber schon eine Unterkunft gesucht die etwas außerhalb dierekt am Fluss lag. Wenn man absulute Ruhe und Entspannung sucht genau das richtige. Ich hatte Philiip nochmal getroffen als ich mir ein Fahrrad ausgeliehen hatte. Am Vormittag war ich Richtung Meer durch die "Salzfelder" gefahren. Ich traf in in der Stadt und wir fuhren zusammen weiter. Den späten Nachmittag verbrachten wir beim ihm in der Anlage am Fluss. Schwimmen und entspannen und ein kühles Bier. Abends traffen wir uns noch in der Stadt zum Essen.
Für den nächsten hatte ich ein Tagesausflug gebucht, aber das war leider recht langweilig. Wir fuhren zur Bokor Bergstation um das verlassene Hotel uns anzuschauen. Wir besuchten auch noch einen Wasserfall ohne Wasser. Es ist eigentlich besser sich ein Mofa zu mieten und selber hoch zu fahren. Oben auf der Hochebene sind Casino's und Häuser geplant. Es ist gut sich das jetzt anszuschauen bevor alles verbaut ist.
Zum Abschluss gab es noch eine schöne Flußfahrt.
In der Stadt Kampot. Schöne Häuser
Die Flussfahrt am Ende des Ausflugs. Oft bleiben die Wolken an den Bergen hängen und es gibt Regen.
Strasse zu den Salzfeldern mit der typischen roten Erde
Salzgewinnung
Umgebung mit einem typischen Haus.
Aufbruch: | 18.11.2011 |
Dauer: | 12 Wochen |
Heimkehr: | 11.02.2012 |
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