Indochina + Philippinen - Überwinterung 2011/2012
Isan - Khon Kaen
Reisen in Asien bedeutet immer früh aufstehen. Der Zug sollte um 8 fahren und um sieben saß ich schon im Taxi. Die Strassen von Bangkok waren noch leer und ich brauchte nur 10 Minuten bis zum Bahnhof. Genug Zeit sich am Bahnhof ein Frühstück zu suchen.
Leider hatte der Zug Verspätung und es ging erst um 9:00 Uhr los. Außerhalb von Bangkok konnte man noch Wasser von der Flut sehen. Auf dem Weg nach nach Khon Kaen fuhren wir eine Zeit durch Berge mit grünen Hängen aber der Rest des Weges war über flaches trokenes Land.
Man konnte Bauern auf den Feldern sehen mit Wasserbüffeln und Wasservögeln.
Khon Kaen erreichte ich erst am späten Nachmittag. Ich stieg als einzigster Tourist aus. Ich hatte schon ein Hotel gebucht und suchte noch ein Taxi, aber zwei Studentinen sprachen mich an und sie winkten mich in ein Sammeltaxi - Pickup.
Sie zeigten mir wo ich aussteigen mußte und zeigten die Richtung vom Hotel. Die 10 Bhat für das Sammeltaxi - Bus zahlte ich beim aussteigen beim Fahrer. Die beiden Studentinen fragen während der Fahrt aus welchen Land ich komme und sagten dann noch "Guten Abend". Biede lernen Deutsch und Englisch an der Uni.
Waschanlage - Bahnhof - Bangkok
Die Flut ist immer noch in Bangkok
Khon Kaen ist eine Studentenstadt. Die Stadt selber hat nicht soviel zu bieten. Ein paar Tempel und ein paar Seen, aber dafür gibt es nicht viele Touristen und man kann einen Eindruck von einer Thailändischen Kleinstadt sammeln. Es geht nicht so hektisch zu und als Tourist wird man in Ruhe gelassen.
Mir hatte das Essen dort sehr zu gesagt. Es ist anders als in anderen Landesteilen. Am ersten Abend war ich in Garküche und das es mit Englisch schwieriger war bekamm ich erst eine Suppe mit Schweinfleich und Reis und da ich noch hungrig aussah bekamm ich noch eine mit Fleisch, Nudeln und Teigtaschen. Die Besitzerin hat sich sehr gefreut, daß es mir geschmeckt hat. Ich war dafür richtig.
Am nächsten Tag war ich in einem Restaurant bei dem auf der Strasse gegrillt wurde. Das Essen bestand aus Reisnudeln die ca. 4 x 4 cm gross waren und man konnte, Kräuter, Fleisch, Ingwer.. einwickeln und dann essen.
Hier gibt es noch traditionelle Tansportmittel
Das Essen wird vorbereitet
Das Essen seht auf dem Tisch.
Aufbruch: | 18.11.2011 |
Dauer: | 12 Wochen |
Heimkehr: | 11.02.2012 |
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