Bei den Elefanten in Thailand
Bangkok: Bike-Tag Color of Bangkok
Hier ist ein Kindergarten, der vom Bangkok-Biking unterstuetzt wird. Und durch solche Gassen sind wir gefahren.
Nach einer schlaflosen (Jetleg) Nacht bin ich um 5.30 Uhr aufgestanden und habe mir wieder einmal ein feines Fruehstueck gegoennt. Sogar ein Mueaesli mit frischen Fruechten war auf der Speisekarte. Danach musste ich einen Taxidriver finden, der mich zum Bangkok-Bikezenter faehrt. Dummerweise habe ich ihn gefragt, was die Fahrt kosten wuerde (wie es bei den Tuk-Tuk-Fahrern so ueblich ist). Damit habe ich ihm gleich den Trumpf zugespielt, und er hat mir sage und schreibe 500 Bath abgenommen. Aber Fehler sind scheinbar niemals gratis. Auf der Rueckfahrt habe ich nur noch 160 Bath bezahlt. Hoffentlich hat es ihm wohl getan und ich habe fuer heute meine gute Tat vollbracht. Leider war es heute Morgen ziemlich verhangen, wie ich es mir ja um diese Jahreszeit gewoehnt bin. Die Tour werde aber auch bei Regen durch gefuehrt hat es im Internet geheissen. Bei Bangkok-Biking wurde ich schon von einem Guide erwartet, dann kamen noch 6 Hollaender dazu. Wir haben alle ein komisches Stadtvelo bekommen und sind zuerst eine halbe Stunde druch den Verkehr gefahren, was wirklich kein Vergnuegen war. Wir sind sogar Single-Trails auf thailaendisch gefahren, das sind ganz schmale Hinterhofgassen, wo sich wirklich nur ein Einheimischer auskennt. Das Ziel war die Insel von Bangkok. Wir wurden mit einem Boot ueber den Fluss gefahren und sind dort dann meistens auf Bruecken oder gemauerten Stegen gefahren. Die Menschen dort leben vor allem in Stelzen-Haeusern und rund herum ist Wasser mit Gruenpflanzen. Wir sind also kreuz und quer uerber die Insel gefahren und haben unser Mittagessen in einem Restaurant am Fluss eingenommen. Alles in Allem war es eine schoene Tour, nur der Teil in der Stadt ist kein Vergnuegen. Das Wetter hat sich so ziemlich gehalten, und am Nachmittag hellte es wieder auf.
Nach der Rueckkehr bin ich noch durch die Khao San Road geschlendert. Da steht wirklich ein Kleiderstand neben einem Esstand in regelmaessiger Abwechslung. Jeder will hier sein Geld verdienen. Die Sachen sind hier wirklich sehr billig. Bisher habe ich noch gar nicht viel eingekauft, schliesslich bin ich ja noch eine ganze Zeit auf reisen. Der Koffer wird sich bestimmt noch fuellen, wenn ich meine Geschenke los geworden bin.
So meine Lieben, jetzt ist mir sogar der Fotoupload gelungen. Man hat halt nie ausgelernt. Wer es immer wieder versucht, dem gelingt es auch ploetzlich.
Aufbruch: | 28.10.2012 |
Dauer: | 5 Wochen |
Heimkehr: | 28.11.2012 |
Laos