Mama in Südostasien
Pool - und sonst fast nichts...
Um es beim Namen zu nennen, heute war ein wirklich ruhiger Tag. Die Erlebnisse lassen sich (für einmal) Stichpunktartig zusammenfassen:
- Frühstück
- ergötzen am Geiz der Nachbarsfamilie, welche mittlerweile noch mehr einpackt
- Zimmer und die Überraschung der Handtuchdamen bestaunen
- Pool
- Meer
- M. holt sich einen Schlag ins Genick*
- Reisender M. leidet im Hotelzimmer
- Massage 1 für Reisende A. alias C.
- Reisender H. schläft im Halbschatten ein
- Reisende R. schläft im Schatten ein
- Reisender H. wach in der Sonne auf und legt ich in den Schatten
- Reisende A. alias C. kommt von der Massage zurück und freut sich am Farbenspiel des Reisenden H.
- Reisender M. begibt sich an den Pool
- Reisende R. wacht auf
- beide erfreuen sich am Farbenspiel des Reisenden H.
- Reisender H.wacht auf
- Reisender H. erfreut sich nicht an seinem Farbenspiel sondern ist besorgt, diese Nacht nicht schlafen zu können.
- die Reisenden begeben sich in ihre Zimmer und bereiten sich für die Massagen vor
- Reisender M. leidet
- Reisende R., M. und H. begeben sich ins Beyond um je eine Thaimassage entgegenzunehmen
- Reisende A. alias C. begibt sich ebendorthin für eine De-Stress Massage
- Die Reisenden R., M. und H. begeben sich zum Auto um Reisende A. alias C. beim Beyond abzuholen
- die bunte Truppe fährt in den Ort um beim Skandinavier ein gutes Thaiessen zu sich zu nehmen
- alle begeben sich zum Schneider zwecks erster Anprobe
- Reisender M. leidet unterdessen weiter
- die Reisegruppe wartet beim Schneider 30 Minuten bis die Anprobe beginnen kann
- Reisende A. alias C. nimmt derweil ein Tuk Tuk zum Hotel
- Reisender M. leidet etwas mehr
- die drei verbliebenen probieren an
- die Herren bestellen nach
- die familiär verbundenen nehmen ein Magnum Glace ein
- man fährt zum Hotel
- man begibt sich auf einen Schlummi auf die Terrasse
- man geht zu Bett
- Reisender M. leidet stark!
Und Mum sagt: "En total entspannte Ferietag!"
* Um die Sache ein wenig zu dramatisieren:
Reisender M. leidet seit längerem an Hals. Genauer an kleinen Schlägen die dieser ihm verübelt und zu einer Art Versteifung der Halsmuskulatur führt.
Reisende H. und M. fanden es im Meer lustig eine Art Trampolin auszuprobieren, bei welchem der eine auf ein Luftkissen springt, welches den anderen in die Luft katapultieren soll. Ob des eher starken Seegangs war das jedoch wenig elegant, hingen die beiden doch mehr an dem Kissen, als dass sie sassen. In Fact: sie hingen nur.
Während Reisender H. das ganze für lustig befand, befand sich Reisender M. nach dem Versuch es auch zu erleben im Stadium des Schmerzes. So gingen Bewegungen zur Seite nur noch unter schmerzen, jene nach vorne ebenso, jene zurück waren gänzlich unmöglich.
Eine schlechte Voraussetzung für den Rest des Urlaubs und speziell für den kommenden Tauchtag.
Aufbruch: | 10.03.2013 |
Dauer: | 16 Tage |
Heimkehr: | 25.03.2013 |
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