USA 2013 - Teil 1 - Südwesten

Reisezeit: Juni / Juli 2013  |  von Uschi Agboka

Von Torrey zum Monument Valley, Utah

In der Capitol Gorge - Capitol Reef NP

In der Capitol Gorge - Capitol Reef NP

Capitol Reef NP

Capitol Reef NP

Capitol Reef NP

Capitol Reef NP

Gifford Haus - Capitol Reef NP

Gifford Haus - Capitol Reef NP

Highway 24 Richtung Hanksville

Highway 24 Richtung Hanksville

Kaffeepause in Hanksville bei Blondies Cafe

Kaffeepause in Hanksville bei Blondies Cafe

Hite Overlook - Dirty Devils River

Hite Overlook - Dirty Devils River

Brücke über den Colorado River

Brücke über den Colorado River

12. Tag Monument Valley, Utah

Montag, 17. Juni 2013
12. Tag Monument Valley, Utah - The View Hotel

Torrey / Capitol Reef National Park / Hanksville (HW 24) / Dirty Devil River / Bluff / Monument Valley - The View Hotel
Gefahrene Meilen: 271 (436 km) - 9 Stunden

Schon um 4 Uhr sind wir wach, doch erst um 6 Uhr stehen wir auf. Um 7 Uhr treffen wir uns zum Frühstück im Hotel, danach fahren wir in den Capitol Reef National Park. Die Luft ist sehr klar und frisch und es sind noch keine anderen Leute unterwegs. So können wir die schöne Capitol Gorge allein durchfahren und halten, um zu fotografieren. Über der Straße erheben sich die schillernd gefärbten Klippen und Wölbungen des Capitol Reef, das dem Park seinen Namen gibt. Die Pioniere nannten die Felsen "reefs" (Riffe). Zwar ist es eine staubige und löchrige Schotterpiste durch die Schlucht, doch die phantastischen Farben und Felsformen entschädigen für die Mühe. Bei einem Fotostopp hat sich ein merkwürdiges Insekt auf Doris Motorrad niedergelassen. Es hat keine Lust, weiterzufliegen. Wir foto-grafieren es, später werden wir herausfinden, um welches Tier es sich handelt.

Capitol Gorge ist eine tiefe, vom Wasser geschliffene gewundene Schlucht mit senkrechten Wänden. Capitol Gorge war einst eine enge, steinige Reiseroute, die durch die Falte führte. Eine Gesteinswand, Pionierregister genannt, ist mit den Namen von Bergleuten, Siedlern und anderen, die von 1871 an durch diese Schlucht zogen, übersät.

Capitol Reef National Park: Kernstück des Nationalparks ist die Waterpocket Fold, eine über 150 km lange geologische Formation, die sich in Nord-Süd-Richtung erstreckt. Die ursprünglich horizontalen Bodenschichten, die aus Sedimenten entstanden, wurden bei der Anhebung des Colorado-Plateaus leicht geneigt und gebogen. Durch Erosion entstand dann die heutige "Falte", die ähnlich einer Verwerfung markante Trennlinien zwischen den geologischen Schichten aufweist. Diese eindrucksvolle Felsenwölbung, die durch die selben gewaltigen Kräfte entstanden ist, die das Colorado Plateau vo 65 Mio. Jahren formten, wird Waterpocket Fold (Wassertaschenfalte) genannt. Der Park enthält die Erdfalte, spektakuläre bunte Klippen, in den Himmel ragende Spitzsäulen, starre Monolithen, sich windende Schluchten und anmutige Bögen. Waterpocket Fold bietet mehr: Den freifliessenden Fremont River und den weiten Wüstenhimmel. Indianer der wenig bekannten Fremont Kultur jagten hier und betrieben Ackerbau vor mehr als 1.000 Jahren, sie teilten sich die zerklüftete Felsenwüste mit den Anasazi, die im Süden lebten. Als sie rätselweise verschwanden, hinterliessen sie Felsenmalereien (Piktographen) und Ritzzeichnungen (Petroglyphen) an den Canyonwänden. In späterenJahren jagten nomadische Ute und Paiute Indianer im Waterpocket Fold Gebiet.

Ende des 19. Jh. siedelten sich Mormonen mit ihren Familien im Tal des Fremont River an - Fruita entstand. Mit geschickter Bewässerung des guten Talbodens wurde Fruita für seine ertragreichen Obstgärten bekannt. Nach der Schaffung des Capitol Reef NP 1937 zogen die Bauern nach und nach in andere Gebiete um. Das Erbe dieser Pioniere ist in alten Gebäuden (Schulgebäude, Farmhaus etc.) noch lebendig und für Besucher zugänglich. Die Siedlung wurde um 1966 endgültig aufgegeben. Sie war besonders für ihre Obstplantagen berühmt, die bis heute gepflegt werden. Doch die üppige Vegation um den Fremont River, der eine Oase darstellt, täuscht, nur wenige Meter vom Fluss entfernt, dominiert das strenge, spärliche Wüstenklima. Tiere und Pflanzen haben sich dem Leben in dieser wasserarmen Wüste (jährlicher Niederschlag weniger als 200 mm Regen) angepasst. Und Künstler und Fotografen, die sich in der Abgeschiedenheit und Großartigkeit dieser weiten Landschaft erholen wollen, finden hier neue Inspirationen.
In diesem Jahr führt der Fremont River im Park viel Wasser. Es hat vor kurzem geregnet, die nasse Erde ist dunkelrot, ein herrlicher Kontrast zu den grünen Pflanzen.

Dem Gifford-Haus statten wir auch mal wieder einen Besuch ab. Die historische Farm ist der einzige erhaltene Bauernhof im Park. Das kleine Farmhaus ist im Zustand der 1960er Jahre erhalten. Die Räume sind als Museum ausgestaltet, ein kleiner Laden mit Cafe verkauft neben Bü-chern auch Marmeladen, Obstkuchen und ähnliches aus den Früchten der Obstgärten. Die Scheune und Nebengebäude dienen als Orte für Living History-Veranstaltungen.

Dann fahren wir gegen 10 Uhr zu den Petroglyphen. Dies sind Felszeichnungen, die von den Ancient Native Americans angefertigt wurden, die meisten aus der Fremont Kultur von 600 bis 1300. Die Fremont waren Zeitgenossen der Vorfahren der Ancestral Puebloans (Anasazi), die im Four Corner Gebiet lebten. Die kunstvollen Petroglyphen finden sich an div. Stellen im Park, doch besonders beeindruckend sind sie an einer Steilwand entlang der Hauptstraße im Park. Die Felsbilder zeigen Menschen, Tiere, Pflanzen und andere Gestal-ten und Formen. Bis heute hat man die Bedeutung der Darstellungen nicht entschlüsseln können. Leider ist der Pfad in diesem Jahr nicht voll begehbar, ein Baum ist umgestürzt. Ein Reh hat sich im hohen Gras versteckt.

Wir folgen nun dem Highway 24 Richtung Hanksville. Die Fahrt auf dem Capitol Reef Scenic Byway ist ein Traum: Sträucher, Wiesen leuchten in sattem Grün, ein wunderbarer Kontrast zu den roten Felsen. Und dazwischen leuchten die wilden blühenden Blumen. Wir lassen uns bei jedem Besuch erneut von der Schönheit der Landschaft gefangen nehmen.

Um 11.30 Uhr machen wir in Hanksville Pause, tanken und trinken Kaffee in dem urigen Cafe "Blondie's". Weiter geht es gegen 12 Uhr, auf dem HW 95 bis zum Hite Overlook am Dirty Devil River. Vor Hite geht uns Doris "verloren", Rita und Chris haben vergessen, auf sie zu warten. Rolf muss Doris "einfangen" - wir warten in der Zwischenzeit in der prallen Sonne, nicht so ganz angenehm. Natürlich werden an dem Overlook wieder einige verrückte Fotos gemacht, kletternd, hängend am Abgrund. Aber es sieht gefährlicher aus als es ist.

John Wesley Powell, amerikanischer Forscher und Leiter div. Expeditionen sah den stinkenden, schmutzigen Fluss und nannte ihn "Dirty Devil". Der Dirty Devil River ist ein 129 km langer Nebenfluss des Colorado River. Er entsteht nahe Hanksvill durch den Zusam-menfluss des Fremont River und des Muddy Creek. Der Dirty Devil River fliesst durch einen 600 m tiefen Canyon, der Hite Overlook bietet hier herrliche Ausblicke.

Weiter geht die Tour auf dem HW 95, durch den White Canyon. Hier befinden sich viele Klippenwohnungen der "Ancestral Pueblo-Indianer". Die enge Schlucht beginnt in den Ausläufern der Abajo-Berge und verläuft später durch Natural Bridges National Monument Der Highway 95 folgt der inneren Schlucht des Canyons auf einem Großteil seiner Länge.

Wir sehen verrückte Felsen wie Jakobs Stuhl, Käseglocke etc. In Bluff, HW 191, im San Juan River Valley machen wir einen weiteren Stopp in der Twin Rocks Trading Post, unter den Navajo Twin Rocks, zwei riesigen roten Felsen, ca. 90 m hoch. Es ist inzwischen wieder 38 Grad heiß. Im April 1880 ließen sich in dieser Gegend Mormonen unter der Führung von Silas Sanford Smith nieder. Während der Suche nach Uran in den 1950er Jahren stieg die Bevölkerungszahl des Ortes vorübergehend an, sank dann aber wieder bis auf heute ca. 250 ab.

Nun führt uns der Weg vorbei am Mexican Hat Felsen zum Monument Valley, das ist eine wunderschöne Strecke. Nur die leeren Bierflaschen und anderer Müll am Straßenrand stören das malerische Bild. Um 17 Uhr, nach 9 Stunden, 271 Meilen (436 km) erreichen wir bei großer Hitze "The View Hotel", welches wir sehr empfehlen. Der hohe Preis von 250 Dollar ist gerechtfertigt. Die Aussichten von den Balkonen auf die Buttes sind einmalig. Nach dem Duschen und Ausruhen treffen wir uns bei Doris. Sie hat den größten Balkon. Doris hat mit einem wunderbaren Schal den Tisch gedeckt - wir picknicken mit Blick auf die Buttes. Es liegt eine leichte Spannung in der Luft, vielleicht wegen des Missverständnisses mit Doris vor Hite. Doch Doris und Rita und Chris klären das und so können wir alle den schönen Abend geniessen. Der Sonnenuntergang ist ein Traum. Gegen 22 Uhr gehen wir schlafen.

The View Hotel - Armanda Ortega - Präsidentin der ARTSCO Inc.
Armanda Ortega aus dem Towering House Clan der Navajo, ist Leiterin des "The View Hotel" im Monument Valley. Für ihr Volk, die Diné, ist Monument Valley ein heiliger Platz. Armanda hatte das Glück, in verschiedenen Welten aufzuwachsen. Ihr mütterlicher Großvater war über 25 Jahre Rancher und Navajo Nation Grazing Offizier im Oak Springs Chapter. Er lehrte sie viele Dinge, vor allem die Navajo Traditionen und Kultur zu verstehen und zu respektieren. Er wünschte, dass sie die Familientradition fortführt. Seine Vision war, Fremden die Geschichte der Navajo nahe zu bringen und durch ein Geschäft neue Arbeitsplätze für die Navajos zu schaffen. Auf der anderen Seite war ihr väterlicher Großvater, Armand Ortega, der eine lange Tradition im Handel mit indianischer Kunst verkörpert. Er wollte, dass seine Enkelin Armanda ihre indianische Herkunft mit seinem Geschäftsinn verbinden sollte, um eine eigene Firma zu gründen, die den Navajos zugute kommt. Mit Hilfe dieser beiden Großväter und auch mit Hilfe ihrer Eltern schaffte Armanda Ortega es, in der 6. Generation der Familie, dies alles zu verwirklichen.

Monument Valley - wo die Mutter Erde auf den Vater Himmel trifft.
In der Navajo-Sprache heißt es: Tsé-Bii-Ndzisgaii - Valley of the Rocks - Tal der Felsen. Und John Wayne nannte Monument Valley "Good's treasure", Gottesschatz.

Monument Valley liegt auf 1.696 m Höhe und umfasst 91.696 acres (1 acre 4.047 m²) in Utah und Arizona. Die Höhe der Monumente reichen von 31 m bis 46 m Höhe. Im Monument Valley steht die Zeit still. Die Menschen hier inmitten der Berge sehen ihr Leben im großen Kreislauf des Lebens.

Monument Valley ist seit mehr als 1.000 Jahren bewohnt. Die Ersten waren die Anasazi Indianer, deren alte Ruinen teilweise noch zu sehen sind. Für die Navajo oder Diné ist Monument Valley seit 400 Jahren ihre Heimat. Die ersten Weißen - Spanier - kamen ins Valley auf ihrer Reise von Santa Fe nach Kalifornien. In den späten 1800 Jahren fanden 2 Goldgräber (Mitchell und Merrick) Silber im Monument Valley. Als sie das Tal mit ihrer Beute verließen, warnten die Navajos die Beiden, sie dürften zwar das Silber behalten, aber sollten niemals zurückkehren. Doch nachdem die zwei Goldsucher ihr Silber und Geld verplempert hatten, missachteten sie die Warnung und kehrten ins Tal zurück, um weiter nach Silber zu suchen. Die Indianer töteten sie. Bis heute ist die Silbermine nicht entdeckt worden. Der große Berg südlich des Hotels ist nach Mitchell benannt und der große Butte nach Merrick.

1958 wurde durch das Navajo Nation Monument Valley als "Tribal Park" ernannt. Jedes Jahr kommen Besucher aus aller Welt, um sich die wunderschönen Buttes anzusehen und grandiose Sonnenunter- bzw. Aufgänge zu erleben.

Die Navajo Nation ist mit ca. 300.000 Mitgliedern der zweitgrößte Indianer-Stamm der USA. Mehr als 17 Mio. acres Land (1 acre = 4.047 m²) sind in Utah, New Mexico und Ari-zona in ihrem Besitz. Anders als andere Indianerstämme in den USA sind die Diné dort seit langem heimisch und nicht erst von Weißen hierher vertrieben worden. Diné ist der Eigenname der Navajos und bedeutet "Menschenvolk" oder nach ihren Mythen: "Unter der Erde hervorkommendes Volk". Die Navajo Nation Reservation ist teilweise von außerordentlicher landschaftlicher Schönheit. Kantige Mesas, Klippen, Buttes und ausgedehnte Plateaus wechseln mit blassgrünen Tälern - am bekanntesten sind das Monument Valley und der Canyon de Chelly. Die Region lässt jedoch aufgrund der extremen Trockenheit nicht genug Ackerbau und Viehzucht zu, um für alle Diné den Lebensunterhalt zu sichern. Tausende verdienen sich deshalb ihr Einkommen als Arbeiter fern vom Navajoland.

Ein unrühmliches Kapital in der Geschichte der Vereinigten Staaten zeigt die Geschichte des Kit Carson: Im Sommer 1863 wurde Oberst Christopher Carson (Kit Carson) vom Oberbefehlshaber General James Carleton beauftragt, die Diné in das neue Militär-Reservat am Pecos River zu treiben. Das Militär schickte Unterhändler an einige Diné-Gruppen mit der Aufforderung zum Umzug, andernfalls würde man sie dazu zwingen. Die meisten der weit verstreut lebenden Diné hörten nie etwas von diesem Ultimatum, und General Carleton machte keinen Versuch, sie aufzuspüren. Stattdessen gab er an Kit Carson den Befehl aus, die wirtschaftlichen Grundlagen der Diné zu zerstören. Carson zog mit 300 Soldaten, verstärkt durch Ute-, Pueblo-Indianer und Freischärler aus New Mexico, durch das Land der Diné und vernichtete Obstgärten, Maisvorräte, Hogans, Wasserlöcher und Viehherden. Am 14. Januar 1864 begann der eigentliche Krieg. Kit Carson gestattete den Diné, sich mit ihrer Hauptstreitmacht in den von ihnen für uneinnehmbar gehaltenen Canyon de Chelly zu flüchten. Aber auf den Rändern der Schlucht hatten die Amerikaner Kanonen in Stellung gebracht und die Diné ergaben sich nach kurzem Gefecht. Nur wenige Diné entkamen unter der Führung des Häuptlings Manuelito. Ihre Lebensgrundlage war zerstört und im Februar 1864 sammelten sich über 8.000 Diné bei Fort Defiance, das jetzt Fort Canby hieß. Sie wurden auf den Langen Marsch - Long Walk - nach Bosque Redondo geschickt. Das Vorhaben endete in einer Katastrophe und kostete etwa ein Viertel der Indianer das Leben. G-neral William T. Sherman führte eine Untersuchung durch und zeigte sich erschüttert über die Zustände. Am 1. Juni 1868 wurde ein Vertrag unterzeichnet, der den Navajo einen Teil der alten Heimat als Reservat zuteilte und die Rückkehr erlaubte.

Im 20. Jahrhundert wurde das Reservat vergrößert und die Lebensbedingungen besserten sich. Für ihr handwerkliches Können als Weber und Silberschmiede sind die Diné berühmt. Sie erlebten nun eine Zeit relativen Wohlstands und die Zahl der Stammesangehörigen wuchs. Dadurch vergrößerte sich auch die Zahl der Viehherden, so dass das ökologisch anfällige Land überweidet wurde, die Bodenerosion nahm überhand. So ordnete die US-Regierung in den 1930er Jahren eine Verkleinerung der Herden an und ließ viele Tiere töten - für die Diné eine Katastrophe, als vor ihren Augen ihre Existenzgrundlage vernichtet wurde.

Im Zweiten Weltkrieg arbeiteten Diné erfolgreich als Funker für das US-Militär im Pazifikkrieg gegen Japan. Als es den Japanern gelungen war, den amerikanischen Funkcode zu entschlüsseln, wurde der Navajo-Code entwickelt, der im Wesentlichen aus der Sprache der Diné bestand. Diese wurde nur um einige Codewörter, die militärtechnische Dinge be-zeichneten und für die es keine Diné-Wörter gab, ergänzt. Dieser Code konnte von den Japanern trotz aller Bemühungen bis zum Ende des Krieges nicht übersetzt werden - ein Vor-teil der außergewöhnlich komplexen Sprache der Diné. Deshalb erhielten sie eine hohe An-erkennung in der US-Armee, auch wenn Details dieser Operation wegen der Geheimhaltung erst Jahrzehnte später bekannt wurden. Zum Andenken wurde der 14. August zum Nationalen Navajo-Codesprecher-Tag erklärt. Während des Kalten Krieges richteten die Sowjets an der Universität Moskau einen Sprachkurs in Navajo ein.

Die Diné verteilen sich heute auf mehr als 50 Klans. Die Familienstruktur der Diné ist matrilinear, d. h., die Verwandtschaftsverhältnisse werden durch die weibliche Linie be-stimmt. Auch die Klans sind matrilokal organisiert, so dass der Mann bei der Hochzeit zur Familie seiner Frau und deren Siedlung zieht.

Weitere Bilder unter www.harley-rolf.de

Auf dem Weg zum Monument Valley

Auf dem Weg zum Monument Valley

Navajo Twin Rocks, BLuff

Navajo Twin Rocks, BLuff

Mexican Hat

Mexican Hat

Monument Valley in Sicht

Monument Valley in Sicht

Abendessen auf dem Balkon des "The View Hotel" mit Blick auf die Buttes

Abendessen auf dem Balkon des "The View Hotel" mit Blick auf die Buttes

Im "The View Hotel" - Monument Valley

Im "The View Hotel" - Monument Valley

Abenddämmerung im Monument Valley

Abenddämmerung im Monument Valley

© Uschi Agboka, 2014
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Reisetagebuch einer Tour durch 11 Staaten: Colorado, New Mexico, Arizona, Nevada, Utah, Wyoming, Montana, Idaho, Washinghton, Oregon, Kalifornien - 8.135 Meilen = 13.097 km. Text: Uschi Agboka Fotos: Rolf Kummer - www.harley-rolf.de
Details:
Aufbruch: 06.06.2013
Dauer: 5 Wochen
Heimkehr: 11.07.2013
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Uschi Agboka berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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