USA 2013 - Teil 1 - Südwesten
Von Silver City nach Tombstone, Arizona
5. Tag Tombstone, Arizona
Montag, 10. Juni 2013
5. Tag Tombstone, Arizona Larian Motel
Silver City / Chiricahua National Monument / Cochise County / Tombstone
Gefahrene Meilen: 250 (403 km) - 7 1/4 Stunden
Schon vor 4 Uhr bin ich wach. Die Wärme im Zimmer lässt mich nicht mehr schlafen. Das Hotel ist alt, ohne Klimaanlage, nur mit Deckenventilator ausgerüstet und die Zimmer sind recht klein. Schon vor 7 Uhr treffen wir uns alle zum gemeinsamen Frühstück und wir bereden die Probleme dieser Welt. Gegen 7.20 Uhr geht es ans Packen und Laden und dann folgt noch ein kurzer Besuch bei dem alten Billy the Kid Haus.
Silver City wurde aufgrund ihrer Gewaltverbrechen berühmt/berüchtigt. Sheriff Harvey Whitehill, 1874 gewählt, sorgte für Ordnung. Er war der erste, der "Billy the Kid" - William Bonney - in Silver City verhaftete, zweimal wegen Diebstahls. Später sagte er aus, Billy the Kid sei ein sympathischer Junge, der aus Not gestohlen habe. Billy the Kids Mutter starb früh an Tuberkulose und ist auf dem städtischen Friedhof beigesetzt.
Billy the Kid - 1859 - 1881 - war ein bekannter Revolverheld und Outlaw. Der Legende nach soll er 21 Männer getötet haben, in Wahrheit aber "nur" zwischen 4 und 9. Augenzeugen beschrieben ihn als groß, mit blonden Haaren, freundlich und sympathisch, listig und geschmeidig wie eine Katze. Sein Geschick mit Schusswaffen umzugehen, machte aus ihm einen Gesetzeslosen (Outlaw) und berühmten Volkshelden. Billy the Kid wurde am 14. Juli 1881 unter niemals ganz geklärten Umständen von Sheriff Pat Garrett erschossen.
Um 8 Uhr ist Abfahrt, HW 90 West, vorbei an der riesigen Tyrone Mine. Indianer haben dort in Vorzeiten ca. 600 n. Chr. Türkis abgebaut. Der aktuelle Tagebau begann im Jahre 1968. Um 8.40 Uhr sind wir in Lordsburg und suchen zunächst mal eine Tankstelle. Doris Kreditkarte wird dort gesperrt aus Gründen, die niemand kennt, so muss Rolf aushelfen.
Weiter geht die Fahrt durch die Wüste. Überall sehen wir blühende Yucca, auch der Apache Plum in weiß und rosa, weht im Wind. Es ist eine herrliche gigantisch weite Wüstenlandschaft, am Horizont rote Berge. Um 9.25 Uhr kommen wir nach Arizona. Bald erreichen wir Willcox und versorgen uns dort beim Safeway mit kühlen Getränken. Wir haben eine nette Unterhaltung mit einem Trucker, der auf dem Weg nach Dakota ist. Er sucht dort Arbeit. Über HW 186 fahren wir Richtung Chiricahua National Monument. Dort hat 2011 ein riesiges Feuer eine große Fläche des Parks verwüstet, viele tote Wildtiere und verbrannte Häuser gefordert. Das Feuer dauerte 49 Tage und verursachte Kosten von 51 Mio. Dollar, verursacht wurde es durch menschliches Versagen. All diese Informationen finden sich im Visitor Center, dem ich natürlich einen Besuch abstatte. Am Wegesrand sehen wir überall blühende Disteln. "Mexican Jays" herrliche, blaugraue Vögel wollen fotografiert werden. Ein würziger Duft von Pinien liegt in der Luft.
Gegen 12.20 Uhr starten wir zu unserer Tour durch den Park. Das Chiricahua National Monument ist ein Gebiet mit skurrilen Felsskulpturen. Zunächst fahren wir hinauf zum Massai Point, 2.094 m. Unter den Bäumen ist es schattig, windig und angenehm kühl. Die Fahrt durch den Felsenüark ist immer wieder ein besonderes Erlebnis. Die bizarren Felsformationen sind beeindruckend. eine Märchenwelt von außergewöhnlichen Felsskulpturen, die nicht von Menschenhand, sondern über Millionen von Jahren von Naturkräften geformt wurden.
Die ungewöhnlichen Felsformationen resultieren aus einer Serie von gewaltigen Vulkanausbrüchen am heutigen Turkey Creek, die sich vor ca. 27 Millionen Jahren ereignete und das umliegende Land mit einer mehr als 600 m hohen Asche- und Sandschicht überzog. Nachdem sich das Material zu festem Tuffstein verdichte, wurde das dunkle Gestein über Jahrmillionen durch die Plattentektonik angehoben, verschoben und immer wieder gebrochen. Winde und Wasser wuschen so lange das weichere Gestein aus dem festeren heraus, bis nur noch unzählige emporragende Gesteinsformationen übrigblieben. Teilweise bildeten sich auf diese Art derart ungewöhnliche Felsformationen, dass sie die äußere Gestalt von Gegenständen oder Lebewesen annahmen oder bestimmte Situationen darstellen. Zu ihnen gehören beispielsweise die "Ente auf einem Fels" (Duck on a Rock), der "Kamel-felsen" (Camel Rock), die "Küssenden Felsen" (Kissing Rocks) und die zahlreichen "balancierenden" Felsen (Balanced Rocks).
Der Bonita Canyon Drive, an dem auch ein Campingplatz liegt, verbindet das Besucherzentrum mit dem Massai Point, an dem diverse Wanderwege beginnen - darunter auch die zum "Heart of Rocks" (Herz der Felsen) mit den spektakulärsten Felsformationen sowie der abwechslungsreichere "Echo Canyon Loop Trail" (Rundweg). Dem Besucher stehen ein rund 30 km langes Streckennetz durch Felsskulpturen und Canyons offen.
Die Apachen nannten diese Landschaft "Land der stehenden Felsen". Diese Ecke des Chiri-cahuagebirges besteht aus sich auftürmenden Zinnen, massiven Steinsäulen und riesigen Balancefelsen, die Tausende von Tonnen wiegen und auf kleineren Felssockeln balancieren. Das Chiricahuagebirge liegt an der Kreuzung von zwei Wüsten: Sonora und Chiricahua und zwei Bergketten: Rocky Mountains und Sierra Madre. So findet man im Park Tierarten und Pflanzen von allen vier Gebieten.
Seit dem 15. Jh. war hier die Heimat der Chiricahua-Apachen. Von den 4 Hauptstämmen lebten die Chokonen Apachen im heutigen National Park Gebiet. Sie waren Nomaden, jagten große Tiere. Sie waren hervorragende Krieger, geachtet und gefürchtet von den Nach-barstämmen Die Apachen kämpften von Anfang an gegen die Besiedlung des Landes durch die Spanier im 16. Jh. Unter Führung von Cochise und Geronimo führten sie erbitterte Kämpfe gegen die Weißen, die ihnen ihre Heimat rauben wollten. So richteten sie von diesen Bergen aus unter Führung von Cochise und Geronimo ihre Angriffe gegen die eindringenden Pioniere. Das Gebirge mit seinen Felsen und Höhlen bot den Apachen genügend Rückzugsmöglichkeiten. Das kaum zugängliche Labyrinth diente bis zum Sieg der US-Kavallerie über die Apachen 1886 als Rückzugsgebiet für die Krieger um den legendären Häuptling Geronimo. Als Kind habe ich es mir so vorgestellt, wenn ich die Indianerbücher meines Bruders las. Letztendlich verfrachtete man die Apachen in Reservate in Oklahoma und New Mexico, ein großes Verbrechen an einem stolzen Indianervolk. Ihre Heimat sahen die Apachen nie wieder.
Der Name des Countys geht auf Cochise, einen der bekanntesten Anführer der Chiricahua-Apachen während der Indianerkriege des 19. Jh., zurück, der in dieser Gegend lebte und 1874 starb. Cochise galt bei Freund und Feind als geschickter Kriegstaktiker und aufrichtiger Mann, der sein einmal gegebenes Wort auch hielt. 1881 wurde das südwestlichste Terri-torium Arizonas, das Cochise County nach ihm benannt. Es ist eins von wenigen unter den über 3.000 Countys der Vereinigten Staaten (ähnlich den Landkreisen in Deutschland), das nach einem einzelnen Indianer benannt wurde.
Wir halten an verschiedenen Übersichtspunkten, unsere Mitfahrer sind von den herrlichen Felsformationen begeistert. Bei der Rückfahrt vom höchsten Punkt des Parkes haben wir einen tollen Blick auf "Cochise Head" im Hintergrund.
Unsere Tour geht nun weiter, nach Tombstone. Dort kommen wir gegen 15.15 Uhr, nach 7 ¼ Stunden, 250 Meilen (403 km) ziemlich müde bei 40 Grad an. Da wir die Uhr in Arizona eine Stunde zurück stellen können, haben wir eine Stunde gewonnen.
Wir treffen uns um 17 Uhr zu einem Rundgang durch den berühmten Ort des wilden Westens der USA. Rolf ersteht beim Harley-Dealer ein Shirt und wir anderen versorgen uns mit Postkarten. Rolf und ich erstehen noch ein schönes Plakat "Justice is coming", welches eine unserer Wände Zuhause verschönern wird. Gegen 18 Uhr gehen wir im Crystal Palace essen. Nach dem Essen sitzen wir vor dem Hotel auf einer Bank. Rolf und Chris genehmigen sich "Miller Light" Bier und Rita und ich trinken Chardonnay mit Eis, weil der Kühlschrank nicht eingeschaltet war. Gegen 21.30 Uhr gehen wir schlafen.
Die Sonora Wüste (ca. 320.000 km²) ist eine der größten sowie eine der vielseitigsten und artenreichsten Wüstenregionen der Welt. Sie reicht von Mexiko über das östliche Küstengebiet von Niederkalifornien bis in den südwestlichen Teil von Arizona und den südöstlichen Teil von Kalifornien. In Kalifornien wird sie Low Desert genannt, um sie von der höher gelegenen, im Norden angrenzenden Mojave Wüste abzugrenzen.
Im Osten schließt sich die Chihuahua Wüste an. Von den flachen Küstenregionen im Westen steigt sie nach Osten bis in eine Höhe von 3.000 m an, wobei lang gestreckte Bergzüge (Ranges) sich mit dazwischenliegenden Becken (Basins) abwechseln und in Gebieten ohne Wasserabfluss nach Regenfällen flache Seen (Playas) entstehen können, was nach der Verdunstung des Wasser zur Ausbildung von Salzpfannen führt. In Kalifornien, nahe der Grenze zu Arizona, liegt mit den Algodones-Dünen eine klassische Sandwüste. Die Sonora Wüste beheimatet die großen und streng geschützten Kandelaberkakteen (Saguaros) sowie viele weitere Kakteen-Arten. Sie ist Lebensraum für viele Reptilien, z. B. mehrere Klapperschlangenarten, die Gila-Krustenechse, die Kalifornische Gopherschildkröte sowie einen der größten Landmolche, den Tigersalamander. Man findet eine verschiedene Vogelarten, z. B. den Wegekuckuck (Roadrunner). Zum Schutz der außergewöhnlichen Artenvielfalt wurden große Teile der Sonora Wüste zu Naturschutzgebieten erklärt. Andere Teile werden ge-nutzt, so die südlichen Algodones-Dünen, für das Befahren mit Off-Road-Fahrzeugen. Bedroht wird die Sonora Wüste durch Vieh- und Landwirtschaft, intensive Grundwasserentnahme, Urbanisierung sowie den Bergbau.
Die Mojave-Wüste (Mohave-Wüste) ist eine Wüste im Westen Nordamerikas. Sie umfasst 35.000 Quadratkilometer in Kalifornien, Utah, Nevada und Arizona. Die Wüste bildet ein typisches amerikanisches Wüstenbecken, das von den Tehachapi-Bergen, den San Gabriel Mountains und den San Bernardino Mountains begrenzt wird. Ihre westlichen Ränder sind sehr deutlich erkennbar, da sie aus den beiden größten kontinentalen Störungszonen Kali-forniens, der San-Andreas-Verwerfung und der Garlock-Störungszone bestehen.
Die Mojave-Wüste gehört zu den Regenschattenwüsten.
Regenschattenwüsten können nur entstehen, wenn sie von Gebirgen umgeben sind, die die Wolken stauen und abregnen lassen, so dass für das Land hinter dem Gebirge kein Wasser mehr übrig bleibt. Die Mojave hat eine Niederschlagsmenge von maximal 150 Millimetern pro Jahr. In dieser Wüste befindet sich einer der heißesten Orte, das Death Valley. Hier werden in den Monaten Juli bis August durchschnittlich Temperaturen von über 45 °C erreicht. Außerdem befindet sich hier der Mojave National Preserve, ein Wüstenschutzgebiet. Die wichtigste Wasserquelle der Wüste ist der Mojave River, der in den abflusslosen Mojave Sink übergeht.
Die Mojave-Wüste grenzt im Norden an das Great Basin und im Süden an die Sonora-Wüste. Der Colorado River fließt durch den Osten, im Westen wird sie von der Sierra Nevada abgegrenzt, durch die sie auch entstand. Typisch für die Mojave-Wüste ist die Josua-Palmlilie (Yucca brevifolia), mit englischem Namen "Joshua Tree". Dieses Agavengewächs kommt nur in dieser Wüste vor. Nach ihr wurde der in der Mojave-Wüste gelegene Joshua-Tree-Nationalpark benannt. Neben einigen Säugetieren leben in der Mojave zahlreiche Reptilien wie die Kalifornische Gopherschildkröte und die Klapperschlangen Mojave Green und Western Diamondback. Im Westen der Mojave-Wüsten kommen Mohngewächse der Gattung Arctomecon vor. Arctomecon humilis ist eine der bedrohtesten Arten der Vereinigten Staaten.
Aufgrund ihrer Nähe zur Metropolregion Los Angeles und einer relativ gleichmäßigen Sonneneinstrahlung von mehr als 2.100 kWh/kWp/Jahr eignet sich die Mojave-Wüste hervorragend zur Erzeugung von erneuerbarer Energie. Seit den 1980er Jahren wurden in der Mojave-Wüste daher verschiedenste Solarkraftwerke, mit einer gemeinsamen Leistung von 354 MW zu Testzwecken errichtet. Damit wurde die Mojave-Wüste jahrzehntelang zur bedeutendsten Solar-Region der Welt.
Erst durch die massive Förderung der Photovoltaik in Deutschland verlor die Mojave-Wüste diese Stellung. Durch steigende Kosten für fossile Brennstoffe und technischen Fortschritt, wird die Solar-Technologie seit Ende 2010 in der Mojave-Wüste zunehmend wirtschaftlich konkurrenzfähig. Daher werden seit diesem Zeitpunkt zahlreiche weitere Solar-Kraftwerke (Photovoltaik-Kraftwerke und solarthermische Kraftwerke) in der Mojave-Wüste geplant und errichtet. Erstmals werden dabei auch Groß-kraftwerke mit mehr als 250 MW projektiert, welche nur noch geringe Subventionen (<30 Prozent der Baukosten) benötigen.
Touristisch bekannte Straßen durch die Wüste sind die Route 66 sowie der ehemalige U.S. Highway 91. Andere Fernstraßen in der Mojave sind der U.S. Highway 395, die Interstate 15 und die Interstate 40.
Die wichtigsten Städte sind Las Vegas (Nevada) und die kalifornischen Städte Victorville, Barstow und Needles.
Die Chihuahua-Wüste (ca. 360.000 km²) liegt im Grenzgebiet der USA und Mexiko. Sie umfasst den Süden New Mexicos, den westlich des Pecos River gelegenen Teil von Texas, den Norden des mexikanischen Bundesstaates Chihuahua und den Hauptteil des ebenfalls zu Mexiko gehörenden Bundesstaates Coahuila. Bei der Wüste handelt es sich um ein Wüstenbecken, welches von mehreren kleineren Gebirgsreihen wie den Sacramento Mountains, Guadalupe Mountains und den Davis Mountains unterbrochen wird. Diese Gebirgsgegenden sind deutlich kühler und feuchter als die Wüste und von Koniferenwäldern bewachsen.
Im Vergleich zur westlich angrenzenden Sonora-Wüste sind die Höhenunterschiede in der Chihuahua deutlich größer; sie variieren zwischen 600 und 1.675 Meter. Dadurch ist der Sommer etwas milder als in der Sonora. Die Durchschnittstemperaturen im Juni liegen zwi-schen 35 und 40 Grad C, im Winter kann es in höheren Lagen sehr kalt werden. Die Niederschlagsmenge in der Chihuahua ist etwas höher als in den anderen Wüsten der Region (neben der Sonora auch die Mojave-Wüste und das Große Becken), sie liegt jedoch auch hier bei deutlich unter 250 Millimeter. Die Hauptmenge des Niederschlags konzentriert sich dabei auf eine kurze "Monsun"-Phase im Spätsommer. Schnee fällt nur in den Höhenlagen.
Die Chihuahua-Wüste ist geprägt durch eine typische Wüstenvegetation, bestehend aus Agave, Lechuguilla, Mesquite, Yucca, Sotol und verschiedenen Gräsern. In der Chihuahua liegt der Big-Bend-Nationalpark.
White Sands ("Weißer Sand") ist der Name einer Gipswüste im Tularosa-Becken im Süden New Mexicos. Sie ist der ungewöhnlichste Teil der Chihuahua-Wüte. Das Gebiet wurde im Jahre 1933 zum White Sands National Monument deklariert. Es handelt sich bei dem "weißen Sand" um Gips. Dieser Gips gelangt aus den umliegenden Bergen durch Niederschlag in den Lake Lucero, der sich in der südwestlichsten Ecke von White Sands befindet und keinen Abfluss hat. In den Sommermonaten mit zum Teil extremer Hitze trocknet dieser See aus und es bleiben lediglich die Gipskristalle zurück, die von den Südwestwinden zu Dünen aufgeworfen werden und mit ca. 700 km² die größte Gipswüste der Welt bilden.
Im Gebiet der White Sands befindet sich die White Sands Missile Range, ein Raketen-Testgelände der US-Armee, auf dem 1945 die erste Atombombenexplosion (Trinity-Test) stattfand. Außerdem war die Basis einmal Ausweichlandeplatz für das Space Shuttle, so geschehen 1982 bei der STS-3-Mission der Columbia. Von der NASA wird der Ausweich-landeplatz daher auch White Sands Space Harbour (WSSH) genannt.
Weitere Bilder und Diashow unter www.harley-rolf.de
Aufbruch: | 06.06.2013 |
Dauer: | 5 Wochen |
Heimkehr: | 11.07.2013 |