Fahrt ins Ungewisse
Wie wir Afrika erlebten
Auf dem Markt von Vilanculo. Getrockneter Fisch in allen Größen und Farben: hellbeige, dunkelbeige, alpina-, matt-, und metallic-weiß, grau usw.
Und weil es so schön war und die Wifi-Verbindung so außerordentlich gut läuft, gehts gleich noch einmal zurück zum Malawi-See und seinen freundlichen Bewohnern. Im Hintergrund die Titanic.
Tüchtige und lustige Holzsammler, die wir während eines Strandspaziergangs in Vilanculo kennenlernen durften.
Unsere Stammkneipe am Malawi-See mit Live-Musik, Darbietungen lokaler Interpreten, westlicher und afrikanischer Küche.
Gleich hinter der Grenze von Malawi nach Mosambik in Zobue. Noch war die sprichwörtliche mosambikanische Lebensfreude nicht auf uns übergegangen.
Erschöpfung und Müdigkeit brachen sich bahn. Erschöpfung bei Michael, Müdigkeit bei dem Streckenposten der mosambikanischen Truckervereinigung.
Malawi war gefährlich. Überall lauerten Nachfahren der Dinosaurier, um den unbedachten Besucher mit ihrem spektakulären Aussehen um den Verstand zu bringen.
Unser Kreuz mit den Bildern
Afrika hat wenig Infrastruktur. Es hat zu wenig Strom und nur ein sehr rudimentäres Internet. Breitband konnten wir nirgends feststellen. Im Norden Mosambiks hatte Afrika unerwartet gute Straßen und sehr neue, knitterfreie Geldscheine. Aber Afrika schaltet hier oft den Strom ab, kurz bevor alle Bilder hochgeladen und veröffentlicht sind. Weshalb die ganze Aktion von vorne beginnen muss. Sooft Afrika dies will. Und damit ärgert Afrika uns. Uns, die wir Bilder genau zu den Kapiteln und Unterkapiteln passend veröffentlichen wollen. Und genau deshalb ist unser Afrika-Blog so wirr und passt hinten und vorne nicht zusammen. Und trotzdem versuchen wir es jetzt gerade wieder. Während wir jeder eine Pizza essen, Cola Zero trinken und die Wifi-Verbindung anfeuern.....
Aufbruch: | 22.08.2014 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 14.09.2014 |
Malawi
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Südafrika