USA - Mexico und Kanada
Kanada
119. Tag, Mittwoch, der 27.5.2015 – Kanada – Lachute - bis
133. Tag, Dienstag, der 9.6.2015
Heute erreichen wir nach einem schnellen Grenzübergang Montreal. Das Wetter ist nicht so gut und so ist die Skyline auch nicht klar zu sehen.
Weiter geht’s nach Lachute, wo wir Gabi und Gerd treffen wollen. Wir können bei Ihnen am See wieder in dem Häuschen wohnen, in dem wir schon einmal gewohnt haben. So parken wir das Wohni vor „unserem“ Häuschen und packen einiges aus.
Bis hierher sind wir 17.000 km gefahren und jetzt wollen wir 14 Tage hier bleiben. Es gibt viel zu sehen, verschiedene Tiere und auch Pflanzen, der See sieht jeden Tag anders aus und die Sonne meint es gut mit uns, der Regen aber auch. Wir gehen mit Gabi und Gerd essen und sie laden uns zum gegrillten Steak ein, sehr lecker.
Bei schönem Wetter können wir draußen auf dem Balkon sitzen und frühstücken und schauen dabei auf den See. So richtig gut, um die Seele baumeln zu lassen.
Ein Murmeltier kommt vorbei, die kleinen Streifenhörnchen huschen durch den Garten und die Monarch Schmetterlinge, die wir in Mexiko in ihrem Winterquartier gesehen haben, fliegen durch den Garten
Ein paar Bilder von den vergangenen 14 Tagen in „unserem“ Häuschen an „unserem“ See.
134. Tag, Mittwoch, der 10. 6.2015 – Quebec -
Heute Morgen scheint wieder die Sonne und so frühstücken wir noch einmal draußen.
Nachdem wir das Haus aufgeräumt und wieder in Ordnung gebracht haben, müssen wir Abschied nehmen, denn wir wollen weiter. Es geht auf die Autobahn nach Montreal und dann an Montreal vorbei Richtung Quebec. Ungefähr 10 Kilometer vor Quebec City haben wir uns einen Campingplatz an einem See mit schönen Häusern gesucht.
135. Tag, Donnerstag, der 11.6.2015 – Québec -
Wir fahren mit dem Auto nach Québec und finden auch gleich am Chateau Laurier in der Nähe der Citadelle einen Parkplatz für 5 Stunden.
Dann machen wir uns auf zur Besichtigung. Zuerst kommen wir zum Parlamentsgebäude. Hier sind viele kanadische Politiker in Bronze gegossen im Park verteilt und auch an den Außenwänden des Gebäudes.
Hier oben in der Altstadt gab es viele Pferdekutschen, mit denen die Touristen die Stadt erkunden konnten.
Wir sind aber lieber zu Fuß gegangen, die armen Pferde.
Wir gehen durch den Bogen der Citadelle weiter in die Altstadt, die einen französischen Eindruck macht. Québec ist ja auch die zweitgrößte Französisch-sprechende Stadt der Welt.
Dann kommen wir zum Chateau Frontenac, dem großen Hotel, das über der Stadt thront. Hier haben wir 2001 schon einmal gewohnt.
Von hier oben hat man einen weiten Blick auf den St. Lorenzstrom und man sieht den Aufzug, mit dem man hinunter fahren kann.
Wir sind durch die Gassen geschlendert, in denen Gemälde angeboten wurden. Als es dann anfing zu regnen, haben wir uns in die Kathedrale geflüchtet.
Dann haben wir ein kleines Bistro gefunden, in dem wir zu Mittag gegessen haben. Dann sind haben wir noch einen Brotladen gefunden, dort haben wir mal wieder richtig leckere Brot bekommen.
Nun gings langsam zurück zum Wagen, wir kamen wieder am Stadtparlament vorbei mit seinen Bronzefiguren.
Da waren es auf einmal 7 statt 6 Musen.
136. Tag, Freitag, der 12.6.2015 – Skowhegan –
Heute fahren wir wieder in Richtung USA und an der Grenze war es leer. Mit unseren Pässen waren die Grenzer nicht zufrieden und wir mußten erstmal mit ins Büro kommen. Der Beamte bei der Einreise in Las Vegas hatte nicht gesehen, daß wir ein Visum hatten, deshalb hat er uns nur die üblichen 3 Monate Aufenthaltsgenehmigung gegeben. Nachdem wir ihm das Visum gezeigt haben, hat er das dann geändert, in dem er im Stempel mit dicken schwarzen Stift das erste Datum durchgestrichen hat und dann das neue Datum eingetragen hat. Auch die Beamten bei der Einreise von Mexico in Laredo haben geschludert. Und so mußten sie jetzt hier mal erst überlegen, was da zu machen ist. Schließlich nach einigem hin und her haben sie das Visum von Laredo im Paß angetackert, natürlich erst mal meins in Achims Paß. Was schief gehen soll geht schief. Naja jedenfalls haben wir eine halbe Stunde gebraucht und viel gelacht über die die Zollbeamten und mit den Zollbeamten.
Dann sind wir rund 250 Kilometer bis nach Skowhegan zum Campingplatz Two Rivers gefahren.
Der Platz liegt sehr schön an dem Zusammenfluß des Wesserunsett Stream und des Kennebec Rivers.
137. Tag, Samstag, der 13.6.2015 – Boothbay Harbor -
Heute geht unsere Fahr weiter durch das schöne wald- und wasserreiche Maine bis wir ans Meer kommen. In Lincolnville Beach machen wir dann eine Mittagspause.
Zuerst schauen wir uns ein wenig um und dann entdecken wir eine kleine Imbissbude für Lobster, das McLaughlins Lobster shack. Hier kehren wir ein und bestellen und die berühmten Lobster rolls. Wir sitzen draußen am Strand und können beobachten, wie die Lobster gekocht werden. Sie werden blau ins heiße Wasser geworfen und kommen rot wieder raus.
Dann gings weiter noch rund 70 Kilometer müssen wir fahren zu dem Campingplatz am Meer, den wir uns ausgesucht haben. Wir bekommen auch noch einen schönen Platz mit Sonne und gehen dann hinunter zum Strand des Platzes.
138. Tag, Sonntag, der 14.6.2015 – Portland –
Es geht weiter und wir fahren nach Freeport der L.L. Bean – Stadt, so wird überall Reklame gemacht.
L.L. Bean ist der größte Outdoor-Ausstatter der USA und wir sind auch ins Outlet gegangen und haben ein wenig eingekauft.
Dann sind wir zurück zum Wagen gegangen. Hoffentlich regnet es heute Nacht nicht wieder so viel und so stark wie letzte Nacht.
Dann gings weiter nach Portland. Heute ist Flag-Day und entsprechend war hier viel los in der Hafengegend. Wir sind stauend vorangekommen und hatten den Ausblick auf die Menschmenge.
Dann wurde es uns aber zu viel und an parken war auch nicht zu denken, so sind wir dann weitergefahren zu den beiden Leuchttürmen. Hier haben wir dann gut einen Parkplatz bekommen und haben hier unsere Mittagspause direkt am Meer mit Lobster Rolls gemacht.
Zum Nachtisch gab es dann noch leckeren Erdbeer-Rhabarber-Pie mit einem Klatsch Sahne, den Kuchen haben wir dann mit ins Wohni genommen, um ihn dann später zu essen.
Um Zum Campingplatz zu kommen, mußten wir noch ca. 70 Kilometer fahren und die waren schnell abgerissen.
In Silver Springs fanden wir dann den schönen Platz, wieder mit vielen Mobilhäusern, die hier sehr schön gestaltet waren. Wir haben einenn Platz unter einem Baum bekommen und haben den Nachmittag bis zum Sonnenuntergang draußen genossen.
139. Tag, Montag, der 15.6.2015 – Boston –
Bevor wir weiterfahren machen wir an einer RV-Werkstatt halt, denn unsere Wasserpumpe spinnt. Sie wird hie richtig eingestellt, denn sie hatte zu viel Druck, dann gings aber auf den Weg nach Boston immer die 1 entlang - und es regnet.
Wir kommen an einem U-Boot vorbei, das scheint sich aber irgendwie verfahren zu haben, weit und breit kein Wasser.
ß
In New Hampshire in Hampton machen wir am Strand eine Mittagspause, es ist immer noch grau und es nieselt.
Das ist so ein richtig Urlausort am Meer, mit Sand werden riesige Figuren gebaut, da gibt es sicher bald einen Wettbewerb.
Wir hatten uns im Internet einen Platz an einer Elk Lodge ausgesucht. Wir fanden die Lodge auch und fragten, ob wir hier stehen können. Man sagte ja, aber eigentlich sei das ein Platz nur für Elk-Mitglieder, aber wir könnten auch hier stehen, sogar für zwei Tage. Bill Poitier zeigte uns alles und lud uns für den Abend ein, um den Flag-Day zu feiern.
Am Abend sind wir dann ins Restaurant gegangen und dort wurde dann ein Gottesdienst abgehalten und die Geschichte der Flagge der USA, von den verschiedenen Kriegen erzählt, mit dem Lied „God bless America“ und einem Fanfarenkorps schloß die Veranstaltung dann.
die Honoratioren mit den verschiedenen Flaggen - Die Entwicklung der Flagge zu Stars and Stripes, von 12 hin zu 50 Sternen.- Bill sitzt ganz rechts, er hat uns sehr freundlich empfangen.
Dann gings zum Kalten Buffet, bzw. zu Hamburgern und Hot Dogs. Bill lud uns auch dazu ein und wir haben dabei noch ein Glas Wein getrunken.
140. Tag, Dienstag, der 16.6.2015 – Boston –
Heute Morgen fahren wir mit dem Wagen zur Station des Zuges. Parkplätze für 3 $ gibt es noch einige und kurze Zeit später fährt der Zug ab. Wir fahren vier Stationen bis zur North Station. Wir haben gleich einen Blick auf die große Brücke und die unterirdische Einfahrt der Straße.
Wir gehen über die alte Brücke, denn von dort aus finden wir gleich den Freedom Trail, der auf der Erde durch einen roten Streifen gekennzeichnet ist und an den Sehenswürdigkeiten vorbeiführt.
Wir gehen zur USS Constitution, einem Schiff von 1797, das im Unabhängigkeitskrieg unbeschadet den Beschuß mit eisernen Kanonenkugeln überstanden hat. Als wir heute dort ankamen, lag das Schiff im Trockendock, denn es sollte überholt und renoviert werden.
Das Schiff war schon ganz schön auseinandergerupft. Die Masten, die großen und die kleinen Kanonen waren schon aus- und abgebaut.
Leider konnte man erst ab 14. 00 Uhr das Schiff besichtigt werden, so sind wir dann den Weg zurück über die Brücke gegangen, immer mit dem Blick auf die Skyline der Stadt.
Dann kamen wir an dem Copp’s Hill Burying Ground, einem alten aufgelassenen Friedhof vorbei. Hier waren die alten Grabsteine von 1660 noch zu sehen mit ihren verschiedenen Verzierungen.
Dann kamen wir an dem Copp’s Hill Burying Ground, einem alten aufgelassenen Friedhof vorbei. Hier waren die alten Grabsteine von 1660 noch zu sehen mit ihren verschiedenen Verzierungen.
Und wir gingen durch einen Park unter dem die Straße verläuft. Auch hier wieder die Skyline zu bewundern.
Ein paar junge Männer ziehen auf der Straße eine Show ab und wir schauen zu, wie einer über 5 Personen einen Salto macht.
Auch hier begegnen sich die alte und die neue Zeit, vor dem alten Statehouse fahren heute die Touristenbusse vorbei und die neuen Hochhäuser erdrücken fast das kleine Haus.
Nebenan liegt der große Friedhof, auf dem die Eltern von Benjamin Franklin und Paul Revere beerdigt sind.
In der neuen Zeit rast dann eine Feuerweht mit Blaulicht und Horn vorbei und stört die besinnliche Ruhe.
Da es schon später Nachmittag ist machen wir uns auf den Weg zur North Station, um mit dem Zug wieder zur Haltstelle Melrose Highland zu fahren, wo unser Wagen auf uns wartet.
Der Zug wird ganz schön voll, denn alle wollen nach Hause von der Arbeit in Boston.
Wir fahren zurück zur Elk Lodge und bezahlen dort für die zwei Nächte.
141. Tag, Mittwoch, der 17.6.2015 – Boston – Hingham –
Wir verlassen das Elk-Refugium und fahren in Richtung Boston zum Museum der Harvard Uni in Cambridge. Hier fanden wir mit Mühe und Not einen Parkplatz an einer Parkuhr. Wir gehen zum Museum und schauen uns in der Lobby um. Es gibt ein paar schöne Kapitele zu sehen und ein Barlach hängt an der Wand.
Die Parklücke ist schon arg eng und beim rausfahren sprang doch die Parkuhr vom Bürgersteig und hat die letzte hintere Ecke vom Auto erwischt. Aber wir haben gar nichts davon gemerkt.
Also sind wir weitergefahren, um uns das Boston Museum of Fine Art anzusehen. Hier fahren wir auf dem Parkplatz und machen erstmal Mittagspause. Dann gehen wir ins Museum und schauen uns die Sammlung an.
Ein Gnadenstuhl aus Alabaster um 1420-50 aus England ist sehr schön präsentiert und fällt uns gleich ins Auge.
Frankreich ist mit diesem lächelnden Engel, der übers Wasser geht aus St. Malo um 1250 – 1300 vertreten.
Als wir aus dem Fenster schauten, konnten wir auf den japanischen Zen-Garten hinabsehen. Der Ruhe Frieden ausstrahlte.
Dann konnten wir durch eine Scheibe in die Restaurationswerkstatt blicken und die Damen beim Restaurieren beobachten. Es wurde mit kleinsten Messern an den Gemälden rumgeschabt, um Ablagerungen zu entferne.n und das ganze wurde durchs Mikroskop beobachtet. Was für eine Puzzelsarbeit.
Dann sind wir zurück zum Parkplatz gegangen und der Automat hat freigiebig 24 $ von der Kreditkarte abgebucht. Ja, das sind Preise hier fürs Parken.
Dann sind wir nach Hingham gefahren, hier zum Wompatuck State Park gefahren. Das Navi hat uns zu einem Nebeneingang geführt, dort konnten wir aber nicht rein. Dann haben wir einen anderen Eingang gesucht, auch der war zu und es war schon nach 6 Uhr, hoffentlich ist der Campingeingang noch nicht geschlossen. Endlich hatten wir den Haupteingang gefunden und es war auch noch auf, sogar bis 10 Uhr. Wir bekamen ohne Umstände einen Platz und haben erstmal 2 Nächte gebucht.
142. Tag, Donnerstag, der 18.6.2015 – Boston – Hingham –
Heute wollen wir mit dem Ferry Boat nach Boston fahren und so machen wir uns schon um 9 Uhr auf die Reifen und fahren zum Hafen von Hingham. Wir parken dort auf dem großen Parkplatz für 4 $ den ganzen Tag und gehen zum Schifffahrtsbüro und kaufen dort die Tickets für die Hin- und Rückfahrt zusammen für Senioren nur 17 $. Wir haben mal wieder die Hälfte des Preises als Senioren gespart.
Pünktlich um 11 geht’s los unser Schiff legt ab und als es weit genug vom Ufer weg ist, legt es einen Gang zu und es geht ganz schön schnell. Schon bald taucht Boston auf und wir haben die Skyline vor uns.
Pünktlich um 11 geht’s los unser Schiff legt ab und als es weit genug vom Ufer weg ist, legt es einen Gang zu und es geht ganz schön schnell. Schon bald taucht Boston auf und wir haben die Skyline vor uns.
Wir gingen dann in Richtung Hafenteil, in dem die Boston Tea Party stattgefunden hat. Wir kamen an dem Glaskasten des Hotels Intercontinental vorbei.
Dann geht’s weiter zur Boston Tea Party und genau gegenüber können wir uns hinsetzen und haben den Blick auf die Eleanor.
Wir sitzen also gegenüber und genießen wieder einmal ein Lobsterröllchen. Zu bestimmten Zeiten wird drüben auf dem Schiff der Werfen des Tees über Bord nachgespielt und dann fliegen drei große Pakete über Bord. Das soll an den 16.12.1773 erinnern, als ein Akt des Widerstanden gegen die britische Kolonialpolitik und Besteuerung des Tees und die Folgen erinnern.
Wir machen uns weiter auf den Weg, denn wir wollen zum Boston Aquarium. Es geht vorbei am Zollamt, dessen Turm renoviert wird.
Wir werden schon draußen von einer Robbe begrüßt, die uns neugierig beäugt. Wir bezahlen dann den Eintritt und betreten dann die Welt der Fische.
In einem Becken konnte man die Fische anfassen, es kamen viele kleinere Rochen vorbei, die sich streicheln ließen. Das Aquarium bestand aus einem großen Zylinder, um den sich dann der Weg für die Besucher wand. Da sind wir dann raufgegangen und konnten dabei all das Getier im Becken sehen. Auch Menschen gabs zu sehen, Taucher, die Reinigungsarbeiten durchführten.
Eine ebenso riesige Schildkröte schwamm vorbei und man hatte das Gefühl, sie sieht sich auch die Besucher an.
Als wir dann ganz oben am Ende des Zylinders angekommen sind, konnten wir auf die Tiere heruntersehen und die beiden Riesenschildkröten beobachten, wie sie die Köpfe zum Atmen aus dem Wasser streckten.
In kleinen, in die Wand eingelassenen, Becken konnte man verschiedenen Seepferdchen sehen, ganz große, die wie bunter Zweige aussahen und klitzekleine, die sich an Seegras klammerten.
Ebenso gab es große Quallen und ganz kleine zu sehen
Im Außengehege gab es dann noch einen Vorstellung der Seehunde und einem ganz besonders schweren Kaliber, Otto genannt. Sie machten ein paar Kunststückchen und wurden mit Fisch belohnt
Nach Ende dieser Aufführung sind wir dann zurück zum Schiff gegangen und haben den Heimweg zu unserem Auto angetreten. Boston verschwand hinter unserer Bugwelle.
So gegen 6 Uhr waren wir dann wieder auf dem Platz.
143. Tag, Freitag, der 19.6.2015 – Boston – Hingham –
Heute hat Achim die Reifen überprüft und dabei festgestellt, daß hinten links der innere, wie könnte es auch anders sein, die Luft nicht hält und man es zischen hört. Also haben wir eine Reifenwerkstatt hier in Hingham im Internet gesucht und so sind wir nach dem Frühstück da hingefahren.
Dort hat man dann zwei Löcher im Reifen gefunden und die mit Pfropfen repariert. Das war uns aber zu gefährlich und deshalb haben wir einen Reifenhändler aufgesucht und dort zwei neue Reifen bestellt. Nachmittags um 3 könnten die aufgezogen werden, na wunderbar.
Bei der Weiterfahrt leuchtete dann plötzlich die Lampe für die Bremse. Da wir vorhin Mercedes gesehen hatten, sich wir dahin gefahren und haben gleich einen Termin für das Wechseln der Bremsbeläge gemacht, Montagmorgen wird das dann gemacht.
Am Nachmittag waren wir dann wieder beim Reifenhändler und die Reifen waren da und wurden aufmontiert. Jetzt haben wir den geflickten Reifen und einen neuen als Reserveräder, und das innere Rad wurde auch neu bereift. Da konnten wir dann beruhigt vom Hofe fahren.
Dann kam uns die Idee, daß ich ja mal wieder eine Pediküre gebrauchen könnten, haben wir am Hafen in Hingham gesehen, also nichts wie hin und wunderbar ich kam gleich an die Reihe, jetzt sind meine Füße wieder wie neu. Dann gings zurück zum Platz.
Aufbruch: | 28.01.2015 |
Dauer: | 7 Monate |
Heimkehr: | August 2015 |