Der Wilde Westen - Roadtrip an der Westküste der USA
Death Valley
Death Valley ist rießig groß und es war selbst Anfang April mit über 40 Grad Celsius extrem heiß, der Wind, der einem entgegen schlug, war wie ein Fön. Wir fuhren zum 1.670 m hoch gelegenen Dante´s View Aussichtspunkt mit spannendem Blick über die ausgetrockneten Salzseen, zum Zabriskie Aussichtspunkt mit Blick auf die bizarren Erosionslandschaften, besichtigten das Badwater Basin, den mit 85.5 m unter dem Meeresspiegel gelegene tiefste Punkt der USA und bestaunten die durch Mineralien bunt gefärbten Felsen und Salzpfannen. Hier gab es wirklich keinerlei Leben mehr, nur Sand und Stein, kein einziger Busch, alles war extrem ausgetrocknet. Im Devils Golf Course war die salzige Erde so trocken aufgerissen, dass sie 40 cm tiefe Furchen in den Boden grub. Ein schmaler spannender Artist´s Scenic Drive führte uns durch die bunten Mineralienberge - dann konnten wir nicht mehr, es war einfach zu heiß.
Aufbruch: | 29.03.2013 |
Dauer: | 17 Tage |
Heimkehr: | 14.04.2013 |