Tras la huellas de los conquistadores
QUITO , Estoy de vuelta, mi regreso: Quito 3)
Quito 3)
Erbaut von den spanischen Eroberern ab dem Jahre 1540 . Errichtung auf einem ehemaligen Inkatempel. ich bin wieder bei "meinen" Konquistadoren angelangt.
Maurische Symbole wechseln mit traditionellen Sonnensymbolen der Inka im Inneren, mit denen die Bevölkerung zum Kirchgang bewegt werden sollte.
An der Frontseite die Doppeltürme im Stile der Renaissance.
Draußen vor der Kirche pulst das südamerikanische Leben. Nicht , dass jemand hier glaubt, da darf kein Verkehr sein. Der Verkehr borstet ungebrochen und gefährlich stinkend, mit blauem und schwarzem Abgasdunst über die Plaza de Independenca und die gesamte Altstadt.
Prunkvoll mit 13 Kreuzgängen, man müsste sich wirklich viel mehr Zeit nehmen, die ganzen Kunstschätze zu gustieren
Altstadt
Weiter geht es durch den historischen Teil der Metropole. Ich bekomme sehr viel gezeigt, mein guide Wolfgang kennt anscheinend jede Straße hier, wie ist das möglich, frage ich mich schmunzelnd. Sein Orientierungssinn ist sensationell.
500 Jahre Stadterhbung, das muss überall gefeiert werden, und, noch eine Kirche, ich hab die Zeit nimmer.
Hola, ein Weltreisender , wo schaut er denn so genau hin, der Wolfgang??
Naja, er kann ja auch in Spanisch argumentieren, wenn es notwendig werden sollte, ich steh da leider an !!
Transito
DA, eine attraktive Transito, sie muss natürlich angesprochen werden. Später wird sie freundlicher, ich stelle mich als Kollege vor, das gibt den Rest. Sie fragt alles mögliche und verläßt sogar die Kreuzung.
Wolfgang sagt ihr, ich verlasse bald Ecuador. Ca 700 Dollar verdient sie, si, sage ich, vale ! Denke mir, es ist trotzdem wenig, was die herumfuchteln müssen und die ständige Triller Pfeiferei. Von den Abgasen, die sie einatmen müssen, gar nicht die Rede hier.
Schade, dass ich verheiratet bin, sie hätte mir sofort die Stadt gezeigt, sagte schon, ab 18 h hat sie dienstfrei.
da steht die Transito und regelt wie verrückt den irren Verkehr, ohne Unterbrechung geht das Stunden so durch. Ich muss lange auf das Foto warten, der Verkehr ist unbarmherzig und steht niemals still
El Panecillo ist der Name eines Hügels mitten in Quito
La Virgen de Panecillo, morgen bei der Stadtrundfahrt fahren wir da hinauf und steigen eine Stunde aus, um genauer zu betrachten, was da geschaffen wurde.
Auf Deutsch: " das Brötchen " , 1976 von einem spanischen Künstler geschaffen, liegt ziemlich genau auf 3000 m Seehöhe
Bei Nacht soll man auf keinen Fall hinaufgehen, sagt Wolfgang, es ist eben gefährlich. Herunten in der Alstadt, ist es weniger gefährlich, aber hinaufgehen, NEIN , das spielt es zur Nachtzeit eben nicht
Hunde, Klappe die nächste
Es wird Nacht in Quito, jahraus, jahrein, um die selbe Zeit, kurz nach 18 h wird es dunkel am Äquator.
Diese zwei Hunde haben sich mitten in der Stadt zusammengetan, liegen Hintern an Hintern. Der eine blutet aus zig- Wunden, auch der andere ist offenbar nicht gesund. Es ist kein einziger Hund gesund in Ecuador, mit Ausnahme derer, die als richtige Haustiere gehalten werden, und das sind sehr sehr wenige.
Vermutlich fehlt hier Maggy Entenfellner an allen Ecken und Enden.
der schwarze blutet aus zahlreichen Wunden und Geschwüren, der helle rührt sich gar nicht, geht ihm offenbar gar nicht gut
Aufbruch: | 16.11.2015 |
Dauer: | 4 Wochen |
Heimkehr: | 13.12.2015 |