Tras la huellas de los conquistadores
Cuenca: Montezuma
Ja so schau ich aus, käseweiss, in der Nacht ging es los. Ich vertraute der Senorita beim abendlichen pescado. Ensalado con fresh agua , versprach sie, ich Trottel fall auf so etwas herein, bin ja der reini und der, der hält immer viel aus.
No no, der Darm bringt mich nicht um, essen natürlich ganztags tabu. Noch dazu die schwere Aufgabe, 65 km nach Pt.Inca durch die Affenmetropole Guayquil durch.
Ich, komplett leer ohne desayuno, brech voraussehend um 06,30 auf.
Das sollte keine einzige min zu spät sein.
Hab mich erkundigt über Guayquil, gibt nur ein Wort, worst case. Erinnert komplett an Favelas in Brasilien, irr heiss, viel mehr als 3 Mio inhabitantes, abertausende stinkende KFZ, unvorstellbar,
kein Grundwasser verfügbar, Monatsdurchschnitt on average 100 Dollar, information for you, Robert!, BW to the beach street in Frisco
Galli was sagst, wann wir mit dem Auskommen müssten, wären wir schnell schön schmal, passt keine Hose mehr���, mit de Abzüge kommen wir super aus da, in der "unnedigen" (wie der Karl immer sagt) , Stadt
es ist soweit, Montezuma ha llegado
In der Nacht zu heute habe ich mich gewunden vor Schmerzen. Noch dazu war ich leicht depressiv. WARNUNG: wenn wer da herkommen sollte, NICHT IM Bereich Jesus Maria und Pt. Inca übernachten. Bloss ja nicht, weiterfahren oder gar net hin..
Der Verkehr erinnert fatal an Seveso in Italen nach dem schweren Unglück.
Alles rundum vermüllt, die Kinder voller Dreck im Rinnsal, der trafico donnert unbarmherzig vorbei.
Ein Stand nach dem anderen und schwer gesunde Luft, fuck off, worst situation ever, scheisse.
Das Zimmer, eine Latrine, verdammte Sauerei, sie lernen es nie. Umweltschtz od Nachhaltigkeit, das kann man abschminken.
Dafür eben viele Vorteile, keiner schafft dir was an, jeder passt eben auf sich selber auf wie ich immer feststelle.
Siesta bis 15 h Ortszeit, dann gehts zur playa von San Pablo, ich muss speibn, wann ich an Fisch nur denk.
Erstaunlich, wie viel Zeit übrig bleibt, wenn man nicht isst, ein wertvolles Gut, denke ich und ab in den kalten pool.
Also ich sags gleich, ohne GPS Garmin hätt ich es nie geschafft.. Er korrigierte mich 4-5 mal schwer. Kein Foto notwendig von dem Sündenpfuhl.
Da war ja die nächtliche Dauervög...i von heute Nacht harmlos dagegen. Der Vorteil im Nachteil war wieder der, ich hab keine Reizleitung offen gehabt für ungezügelten Sex, obwohl des vorher noch ein wenig spürbar war,
Puuh, des vergönne ich keinem, tut jzt nu voll weh, Ortzeit am Pacific, 12,00 Mittag in San Pablo, fall wer mit schauen möchte in maps?
Ja dann ist s endlich geschafft, 250 Km in dem Zustand, des war heavy, bin an der Grenze, ich gebs zu.
Ich fahr gleich in die beach hinein mit dem Bock, who cares?
Blöder Angeber aus Österreich?
Die Strafe folgt auf dem Fuss, ich komm fast nimmer heraus, Karl schau wie tief der Sand geht, // trotz Certificate aus Albanien, experienced off road rider. Danke an Günter und Ewald,
ohne die zwei hätt ich das niemals geschafft. Da hams gschaut, die zahlreichen Fischer. Alles hat glacht und gewartet, dass es mich auf die Pappn haut.
Sofort zu den Senores gesetzt, keiner tut etwas, nur ab und zu fischen, scheisse, kann und will nichts essen, zum Speibn.
Eine Fischvergiftung, das hat mir noch gefehlt, ÖAMTC, mehr fallt mir dazu nicht ein.
Ich erkundige mich, habitaciones ? Me gusto lugar seguro ? Si, si sagen die Pescador, en ruta uno la ferretria , izquierda, ich kenn mich aus.
nach der Kultur, rasieren und Haarewaschen, schau ich dann so aus,
huch, ein fremder Mann in meinem Bad
Da sitzt die Senorita, de hat grad 2 Stunden gemützt, das probier einmal bei uns. Da greif aber ja nicht hin, da ist zsammgräumt.
Ich glaub, morgen bleib ich noch da, recovery, recreation, damit sich keiner benachteiligt fühlt, mit dem Vokabular
Aufbruch: | 16.11.2015 |
Dauer: | 4 Wochen |
Heimkehr: | 13.12.2015 |