Mount Rushmore, Yellowstone und mehr - Rundreise 2016

Reisezeit: Juli / August 2016  |  von Uta W.

Badlands Nationalpark

Ehrlich gesagt hatte ich noch nie von diesem Nationalpark gehört als Uli und Roland ihn in die Rundreise mit einplanten. Aber nachdem ich "Herrn" Google befragt hatte, war ich doch sehr neugierig geworden,
Nachdem Frühstück starteten wir heute morgen in den 10 KM entfernten Park. Da es noch früh war, war es noch recht leer und wir konnten an den Aussichtspunkten in Ruhe die Aussicht genießen. Dieser Park erinnert an den Grand Canyon mit seinen Felsformationen und Schluchten, ist allerdings nicht so breit und so tief - eben ein Canyon etwas kleiner, aber nicht weniger beeindruckend.

Wir sind zum Glück keiner begegnet, obwohl wir uns ansonsten immer sehr über die Tiere unterwegs freuen

Wir sind zum Glück keiner begegnet, obwohl wir uns ansonsten immer sehr über die Tiere unterwegs freuen

Dieser Canyon wurde durch Wasser und Wind geformt

Dieser Canyon wurde durch Wasser und Wind geformt

Nahaufnahme des Bodens

Nahaufnahme des Bodens

Die Felsplateaus sind teilweise mit Gras bedeckt, welches die Siedler in früherer Zeit mühsam gemäht und als Futter verwendet haben. Heute übernehmen nur noch die Tiere die Mäh-Aufgabe.

Ein Dickhornschaf posiert entspannt für die Fotografen

Ein Dickhornschaf posiert entspannt für die Fotografen

Grasplateaus

Grasplateaus

Wir fuhren rund 100 km durch den Park. Immer wenn wir dachten, dass wir nun in der Prairie wären wurden wir hinter der nächsten Kurve wieder von einem neuen Canyon überrascht.

Besonders interessant war die Farbigkeit der Gesteinsschichten

Besonders interessant war die Farbigkeit der Gesteinsschichten

Die echte Prairie in ihrer scheinbaren Unendlichkeit

Die echte Prairie in ihrer scheinbaren Unendlichkeit

Kleine Wanderungen zu den Aussichtspunkten

Kleine Wanderungen zu den Aussichtspunkten

Wir informierten uns noch ausgiebig im Visitorcenter über den Park und die Arbeit an den dort gefundenen Fossilien, bevor wir uns auf die Weiterreise machten.
Wir verließen South Dakota und kamen wieder nach Wyoming. Im Welcome Center (welches jeder Bundesstaat an den Highways unterhält) fanden wir noch interessante Karten und Infos. In einer Ecke konnte man lustige Fotos machen und diese Gelegenheit ließen wir nicht ungenutzt.

Westernladies vor ihrem Planwagen

Westernladies vor ihrem Planwagen

Roland hoch zu Ross

Roland hoch zu Ross

Bei der Weiterfahrt entdeckten wir einige dunkle Wolken, die nichts Gutes verhießen, aber ausser wenigen Tropfen haben wir davon nichts abbekommen. Im Welcome Center entdeckten die Männer, dass der sogenannte Devils Tower - eine weiteres National Monument - fast auf dem Weg lag und so machten wir einen kleinen Abstecher zu diesem Monolithen.

Devils Tower

Devils Tower

Nach einem langen Tag voller fantastischer neuer Eindrücke und langer Fahrtstrecken ließen wir es "kulinarisch" ausklingen

© Uta W., 2016
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Wir haben auf einer Bustour an der Ostküste der USA Susi und Uli kennengelernt und es entstand eine wirkliche Freundschaft. Es war immer wieder der Plan, einmal zusammen auf Tour zu gehen und nur das Jahr 2016 bietet genug Überschneidung bei den Urlaubstagen. Also geht es nur 12 Monate nach der letzten USA Reise wieder über den Atlantik.
Details:
Aufbruch: 25.07.2016
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 15.08.2016
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Uta W. berichtet seit 11 Jahren auf umdiewelt.
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