Kindheitstraum Neuseeland
Neuseeland: Wellington
Nach einer ewig langen Autofahrt komme ich endlich in Wellington an. Ich habe vor hier eine weile zu bleiben und mir hier Job und Wohnung zu suchen. Die erste Nacht darf ich bei meiner Schwester Mara und deren Aupair Familie bleiben.
Im Voraus habe ich schon einige Wohnungsbesichtigung Termine ausgemacht und diese stehen am nächsten Tag auch schon an. Bis ich eine Bleibe habe werde ich im Dwellington Hostel bleiben. Hier checke ich am nächsten Morgen ein bevor ich mich auf den Weg zu meinen Besichtigungen mache.
Für den heutigen Tag stehen 4 Wohnungen an in denen ich mir ein Zimmer anschaue.
Ich muss schnell feststellen dass alle diese Zimmer sich außerhalb der Stadt in Außenbezirken befinde. Allerdings habe ich ein Haus gefunden in dem ich mich Wohl fühlen könnte.
Ich habe Glück und lerne in meinem Zimmer auch direkt zwei nette Mädels Kennen. Bis jetzt läuft alles wie geplant.
Am nächsten morgen melde ich mich bei Doug dem das große Haus in Tawa, einem Vorort von Wellington gehört. Ich habe Glück und bekomme auch direkt das Zimmer. Dort kann ich schon in den nächsten Tagen einziehen, klasse!
Jobsuche
Als nächstes steht die Jobsuche im Vordergrund. Dies ist garnicht wirklich so einfach, denn zu dieser Jahreszeit suchen sehr viele Leute nach einem Job. Ich verbringe Tage damit umher zu laufen und meine Bewerbung abzugeben.
Nach einer Weile bekomme ich einen Job als Food packer für 2 Tage die Woche, so kann ich wenigstens meine Miete bezahlen.
Jetzt kann ich auch wieder anfangen die Gegend zu erkunden während ich frei habe.
Red Rocks
Der Food packing Job ist nicht wirklich traumhaft und deswegen suche ich weiter und bewerbe mich weiterhin. Nach einem Bewerbungsgespräch bei einer Autovermietung am Flughafen entscheide ich mich für einen Spaziergang zu den Red Rocks.
Ich parke mein Auto und mache mich, bewaffnet mit Kamera und Wasserflasche auf den weg. Es ist ein Wahnsinnig schöner Tag und ich befürchte schon bald einen Sonnenbrand zu bekommen da ich vergessen habe Creme mit zu nehmen.
Am Strand führt ein Weg entlang an dem einige Allrad Autos ihr Glück versuchen und über Stock, Stein und riesige Wasserlöcher fahren.
Es ist ein Toller Spaziergang am Strand entlang. Man könnte auch auf den Berg klettern der direkt daneben hinauf ragt aber ich bevorzuge dann doch den Strand. Hier soll man Robben sehen können, doch leider habe ich kein Glück welche zu entdecken.
Es ist wahnsinnig wie viel Treibholz hier rumliegt. Der ganze Strand ist damit übersät. Doch was mich etwas verwundert, ich sehe weit und breit keine Roten Steine. Nach einer Weile mache ich kehrt denn die Sonne verschwindet langsam hinter den Bergen und ich möchte noch im Schein der Sonne zurück laufen. Denn es ist wahnsinnig Windig hier am Strand, und ohne Sonne ist es dann doch etwas frisch.
Aufbruch: | 31.07.2017 |
Dauer: | 12 Monate |
Heimkehr: | Juli 2018 |
Vereinigte Staaten
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