Wandern im Harz

Reisezeit: Februar 2015 - Dezember 2021  |  von Ines Buchholz

Nur wo Du zu Fuß warst, bist Du auch wirklich gewesen (von Johann Wolfgang von Goethe)

Harz

Der Harz, ein Mittelgebirge

Der Harz ist ein Mittelgebirge in Deutschland und das höchste Gebirge in Norddeutschland. Im Mittelalter wurde es Hart genannt. Der Harz enthält den Nationalpark Harz. Der Brocken ist mit 1141,2 Meter Höhe der höchste Berg des Harzes, gefolgt von dem Wurmberg mit 971 Meter.
Die ausgedehnten Wälder, tief eingeschnittene Täler mit wilden Flussläufen und Wasserfällen sowie Stauteiche und Stauseen laden zum Wandern ein. Bereits Goethe und Heine fühlten sich von der einzigartigen Natur des Harzes angezogen und erschlossen sich das Gebirge mit seiner Flora und Fauna zu Fuß.
Im Harz gibt es aber auch einige sehenswerte Städte wie Goslar, Wernigerode, Quedlingburg und Bad Harzburg um nur einige Orte zu nennen.
Im 20. Jahrhundert wurde ein System von 16 Talsperren im Harz errichtet, das zwölf Harzflüsse anstaut. Sie dienen der Trinkwasserversorgung, Stromerzeugung, dem Hochwasserschutz sowie der Niedrigwasseraufhöhung.
Überall im Harz wird man vom geplätscher der Quellen, Bäche und Flüsse begleitet. Zu den größeren Flüssen zählen die Oker, Bode, Innerste und Oder.
Die Bewaldung besteht zu einem großen Teil aus Fichte, Kiefer und Buche.

Wir haben in den vergangenen Jahren schon einige schöne Wandertouren im Harz unternommen und wollen sie hier in Wort und Bild festhalten.

© Ines Buchholz, 2020
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Die Reise
 
Details:
Aufbruch: 28.02.2015
Dauer: 7 Jahre
Heimkehr: 31.12.2021
Reiseziele: Deutschland
Der Autor
 
Ines Buchholz berichtet seit 7 Jahren auf umdiewelt.
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