Wandern im Harz

Vom Parkplatz aus wandern wir zur Wolfswarte

Der Himmel sieht zwar düster aus, aber angeblich soll es trocken bleiben.

Überall Totholz und dazwischen wachsen Wildkräuter.

Dann kreuzen wir die Straße

Weiter geht's zunächst durch den Wald

Das erste Ziel, die Wolfswarte, ist erreicht und wir holen uns für heute den ersten Stempel

Von hier hat man eine tolle Aussicht

Wir treffen hier auch auf anderer Wanderer

Nach einer kurzen Fotoserie geht es auch schon weiter.

Der Weg ist nun gut ausgebaut, was ich persönlich eher langweilig finde.

Doch wenig später gibt es schon den zweiten Stempel

Kurz vor Altenau biegen wir rechterhand ab. Hier sieht man wieder sehr deutlich wie die trockenen Sommer der vergangenen Jahre und der Borkenkäfer den Fichten zugesetzt hat.

Dort wo die Fichten standen haben sich Wildkräuter verbreitet und hier und da sind auch schon neue Bäume zu sehen. Die Kräuterwiesen sind wunderschön anzusehen.

Ganz entspannt gehen wir weiter

An der Hütte gibt es Informationen zum Dammgraben

Wir überqueren den Graben. An der Brücke ist die Jahreszahl der Restaurierung vermerkt. Vieles vom Graben System wurde in den letzten 15 bis 20 Jahren Instand gesetzt.

Wir sind am vierten Etappenziel

Am Förster Ludwig Platz gibt es einen Gedenkstein für gefallene Förster und Waldarbeiter im ersten Weltkrieg und den vierten Stempel für unseren Wanderausweiss.

An diesem Platz gibt es auch eine gute Picknickmöglichkeit.

Wir sind auf dem Harzer Hexenstieg unterwegs

Hier wollten wir Richtung Torfhaus gehen, doch der Pfad war gesperrt und so mussten wir dem naturnahen Weg folgen, der es in sich hatte.