Papua Neuguinea, Raja Ampat und noch ganz viel Indonesien
Jubiläum im Schwarzwald
Lis und Fabian entscheiden, zu einem anderen Tauchcenter zu fahren und ich hänge mich dran. Allein möchte ich hier nicht bleiben, auch wenn in 3 Tagen wieder andere Gäste kommen.
Am nächsten Tag geht’s dann weiter nach Una Una,
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Anfangs hieß es, geht nur 3 Tage, aber jetzt ist es doch möglich, nochmal 3 Tage dran zu hängen.
Nach 1,5 Stunden Bootsfahrt kommen wir auf Una Una an.
Dieses Resort ist doch größer, es gibt einen Strand, und ist sehr professionell organisiert. Cedric, der Owner und Hannah, Managerin und Dive Instructor zeigen uns alles. Die Zimmer sind ebenfalls super, es gibt rund um die Uhr Strom und sogar heisses Wasser.
Einzig das Internet ist ein Wermutstropfen. Es ist sehr sehr langsam, häufig fällt es aus und zwischen 15.00 und 19.00 gibt es meistens keine Verbindung. Es gibt nur am Loungepunkt Internet, und nach dem Abendessen brechen alle Verbindungen zusammen, weil viele Menschen sich dann hier einwählen.
Es dauert dann auch Tage, bis die Bilder für den Blog hier hochgeladen sind.
Essen mit Blick.
Die Gäste hier sind international, Australier, Briten, Franzosen und Deutsche.
Es sind immer alle Bungalows belegt, dh. immer 20 Gäste.
Abends wird die Planung für den nächsten Tag festgelegt.
Kurse, Open Water ,Advanced, Fun Dive, je nach Qualifikationen und Erfahrung.
Es sind genügend Guides vorhanden und die Tauchspots werden nach Schwierigkeitsgrad und Tiefe für jeden festgelegt.
Gleich am nächsten Tag heisst es 3 – 2 – 1 –go.
Mandiri – ein wunderschönes Korallenriff.
Aber ich möchte euch hier nicht langweilen mit Begeisterungsausbrüchen.
Allerdings hier gibt es ein Jubiläum für mich: ich habe hier meinen 100. Tauchgang. Wer hätte das gedacht? Ich nicht.
Ich bin stolz wie Oskar ( nee, der ist Australier und hat hier gerade seinen 10. Tauchgang hinter sich)
Die Tauchguides erzählen, dass man beim 100. dive dann nackt nur mit mit Equipment tauchen muss, dass ersparen wir uns aber alle.
Der Tauchspot heißt Black Forst. Und in der Tat hat er Ähnlichkeit mit einem Wald.
Hier stehen nicht die Fische im Vordergrund, sondern die Korallen.
Cedric, der Besitzer erzählt, das es kaum einen Spot gibt weltweit, der so eine Vielzahl von verschiedenen Korallen bietet.
Leuchtend grüne Korallen, die aussehen wie Salatköpfe, riesige Felder.
Korallen, die aussehen wie Tennisbälle, dann Wattebäuschen, Kristallkugeln,
Schwämme, riesengroße Röhren, kleine Röhren, die aussehen wie Zimtstangen, und
Korallen, die aussehen wie Christbäume.
Aufbruch: | 13.09.2023 |
Dauer: | 4 Monate |
Heimkehr: | Januar 2024 |
Indonesien