Papua Neuguinea, Raja Ampat und noch ganz viel Indonesien
Amed - nochmal
In Amed war ich schon einmal, Anfang 2020 kurz vor dem Corona Ausbruch.
Ein nettes kleines Fischerdörfchen.
Angekommen bin ich allerdings in einer Riesenbaustelle.
Die Straße wird beidseitig aufgerissen, um Kanäle zu legen.
Das kann ja lustig werden.
Allerdings wundere ich mich eher, wie schnell es geht mit dem Auf - und zubaggern.
Mit meinem Homestay habe ich mal wieder Glück gehabt. Direkt am Strand, mit Pool und herzlichem Personal.
Als ich vor 3 Jahren hier war, sind die Boote noch mit Manneskraft hochgezogen worden.
Jetzt ist es leichter geworden. Am oberen Ende des Sandes liegen Reifen mit Beton gefüllt, in das Rohr wird jeweils eine umlenkrolle gesteckt, ein langes Seil wird mit Boot gezogen und in einer Schlaufe festgemacht.
Mit Motorkraft wird jetzt das Boot an den Strand gezogen. Die Umlenkrolle wird dann wieder für das nächste Boot in dessen Parkplatzreifen gesteckt.
Cafe Rimba - ein Cafe mit balinesisch westlicher Küche. Diesen Feta Salat habe ich mit Hochgenuss verspeist, nicht nur einmal.
In Amed wird Salz gewonnen. Leider habe ich keinen Menschen angetroffen, der mir den Vorgang erklären konnte.
2 nette Frauen am Strand kennen gelernt, und am Abend in einem sehr guten Restaurant Essen gewesen. Wie ich dann erfahren habe, der Besitzer vom Cafe Rimba.
Die Berina Reis Terassen - ebenfalls ein Tipp meines Dive Guides - oder sagt man Dive Guidin?
Ein bischen ausserhalb, Rollerchen geschnappt und los.
Eine kleine Aussichtsterrasse, mit Blick auf Obstbäume und Reisterrassen.
Es gibt Kaffee oder Tee und Pisang Goreng.
Ausgebackene Bananen, die besten, die ich bislang gegessen habe.
Und das ganze für nicht ganz 2,50 €.
Hier ist übrigens sehr fruchtbare Erde, der Vulkan spuckt gelegentlich.
Man hat sogar ein Flussbett für die Alava gebaut. Ich möchte das aber dennoch anzweifeln, ob die Lava sich dran hält
Aufbruch: | 13.09.2023 |
Dauer: | 4 Monate |
Heimkehr: | Januar 2024 |
Indonesien