Angkor und viel Meer

Reisezeit: September / Oktober 2023  |  von Peter B.

Abschied von Koh Kood

Unser letzter Tag auf Koh Kood.

Wir haben uns zu einer Kayaktour hinreißen lassen. Die Kayaks, aus dem Ganzen als Plasteteil gegossen und sowas von unbequem...erst sind wir flußaufwärts gesäumt von Mangroven gepaddelt und später noch bis zum Meer. Keine Tour, die man gemacht haben muss.

Zudem hatte das Wasser auf mich eine magische Anziehungskraft...mir hat es nicht gereicht, auf dem Wasser zu fahren, beim Ausstieg hab ich gleich noch ´nen Abgang gemacht. Naja, kalt, war´s nicht.

Später dann noch Zeit am Strand in Banbao verbracht, dem Strand vom 1. Tag mit den großen Wellen...heute das blanke Gegenteil. ewig im Wasser zugebracht und am Abend noch einmal den Sonnenuntergang genossen...und etwas Traurigkeit war schon dabei...morgen geht´s weiter nach Bangkok. HIer noch ein paar Bilder zum Neidischwerden.

Beim Abendessen, kaum hatten wir uns gesetzt, hatte Raphael schon die Restaurantmiez Lucky auf dem Schoß...naja, was so ein richtiger Katzenflüsterer ist... aber psst...das darf unsere Joshi von zu Hause nicht erfahren, die Konkurrenz würde nicht geduldet...

Beim Abendessen, kaum hatten wir uns gesetzt, hatte Raphael schon die Restaurantmiez Lucky auf dem Schoß...naja, was so ein richtiger Katzenflüsterer ist... aber psst...das darf unsere Joshi von zu Hause nicht erfahren, die Konkurrenz würde nicht geduldet...

Noch einmal ein leckerer Erdbeershake. der schmeckt auch so gut wie er aussieht.

Noch einmal ein leckerer Erdbeershake. der schmeckt auch so gut wie er aussieht.

Zeit für eine Nachlese zu Koh Kood.

Uns haben die 7 Tage auf der Insel riesig gefallen. Es gibt keine tollen Sehenswürdigkeiten, keine großen Tempel, die Wasserfälle sind schön, aber auch nicht einzigartig. Was uns gefangen genommen hat, ist diese einfache, harmonische Miteinander.

Sicher, aktuell ist noch nicht Hauptsaision, die beginnt in der 2. OKtoberhälfte, dann ist sicher etwas mehr Betrieb überall, aber es gibt eben keine großen Bettenburgen, das meiste sind inhabergeführte kleine Bungalowanlagen...und wenn 10 Menschen am Strand sind, ist das viel... und das überall.

Es ist ein kleines Paradies, 23 x 9 km etwa, noch größtenteils verschont von den Segnungen der Welt, ein Ort zum Abschalten und genießen.

Bei den Unterkünften hat man die Auswahl zwischen einfach bis luxuriös, da findet jeder etwas, die Preise liegen etwas höher als woanders, niht nur beim Übernachten, sondern auch bei Essen oder Cocktails. Es gibt eben keine Autofähre, alles wird umgeladen...aber nur so wird Koh Kood noch eine Weile so bleiben können.

Wir haben supernette Einheimische kennengelernt wie auch andere Reisende, die genau das gleiche schätzen wie wir. Wir haben uns einfach wohlgefühlt und können Koh Kood rundum empfehlen.

Morgen...werden wir 8.00 Uhr mit dem Songtaew abgeholt zur Fähre (9.00 Uhr) und dann geht´s im Minibus weiter bis nach Bangkok... 17 Uhr sollen wir dort sein, klingt ziemlich lang für die Strecke...warten wir es ab.

Eine herzliche Verabschiedung von unserem Gastgeber - wir können die Unterkunft wirklich empfehlen.

Eine herzliche Verabschiedung von unserem Gastgeber - wir können die Unterkunft wirklich empfehlen.

Und dann noch Abschied von Koh Kood - ja, es fiel uns schwer.

Und dann noch Abschied von Koh Kood - ja, es fiel uns schwer.

© Peter B., 2023
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Die Reise
 
Worum geht's?:
17 Tage durch Kambodscha und Ostthailand
Details:
Aufbruch: 28.09.2023
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 15.10.2023
Reiseziele: Kambodscha
Der Autor
 
Peter B. berichtet seit 10 Jahren auf umdiewelt.