Angkor und viel Meer

Nach heftigem Regen in der Nacht empfing uns der Tag mit Sonne, Koffer gepackt (für uns inzwischen eine der leichtesten Übungen) und lecker gefrühstückt.

Mit dem Taxi ging es in knapp 1,5 Stunden zum Grenze nahe Pailin...ganz problemlos, ohne Touristenfalle, von der man mehrfach gehört hat (extra Gebühren erfinden für Touris).
Kosten 40 Dollar.

und nach etwa 1 Stunde waren wir fast dran...das war nervend.

Nebenbei erkundigt wegen Bus/Minibus nach Chantaburi...ja, das gab es mal bis Covid...danach nicht mehr. Also noch mal Taxi, etwa 1 Stunde, umgerechnet 39 € (in Thailand braucht man nicht mehr mit Dollar zu rechnen).

In Chantaburi am Busterminal einen Minibus nach Laem Sok (Fährhafen) gefunden (zusammen 9 €).

Damit es nicht so einfach wird, war unterwegs der Bus kaputt, wir mussten umsteigen...es ging nach Trat und von dort mit dem Songtaew zur Fähre, die hatten wir vorgebucht und haben diese auch ganz problemlos erreicht. Also alle Bedenken waren umsonst.

Es ist übrigens eine supermoderne Katamaran-Fähre, die die 36 km in 40 min. schafft (Kosten für 3 Personen 52 € einschl. TRansfer auf Koh Kood) .

Hat denn die Eigenorganisation nun etwas gebracht gegenüber einer Reiseagentur? Das hätte 48 Dollar/Nase gekostet. Preislich etwa unentschieden. Aber wir sind 1,5 h später los (Ankunft wäre die gleiche gewesen) und mit dem Taxi war es doch bequemer. Aber wir mussten natürlich selbst mitdenken. Die Schlange für die Einreise hätte uns genauso erwischt mit Reiseagentur.

Der Hunger trieb uns in das nächstgelegene, schöne Restaurant ("black bananas").

Irgendwie steht uns Thaifood doch näher als die Khmer-Küche.

Unser Tagesziel, einen Cocktail am Strand, haben wir auch erreicht. Einige Bars haben aber noch zu (Vorsaison)...und so war es ein superleckerer Cocktail zum fürstlichen Preis in der Bar einer Nobelherberge (nicht weit bis zum deutschen Preisniveau)