Entdeckung Osteuropas
Rumaenien: Sibiu-Cluj Napoca
Hi,
heut geht die Reise weiter mit dem Auto von Sibiu in den Norden nach Cluj-Napoca, aber bevor wir diese Stadt erreichen, stehen uns noch viele interessante Zwischenstationen bevor.
Die Reise fuehrt uns zunaechst nach Sebes, wo wir uns noch eine katholische Kirche angesehen haben. Dann ging es weiter nach Alba-Julia. Dieser Ort ist sehr interessant, da er ueber eine Citadelle mit drei Aussenmauer besitzt. Die Anordnung der Kirche und der Schutzmauer drumherum ist sehr spannend anzusehen. Auch diese Stadt ist am modernisieren und macht einen sehr fortschrittlichen Eindruck. Weiter ging's dann nach Aiud wo wir dann nicht den direkten Weg nach Turda genommen haben, sondern den Weg nach Westen eingeschlagen sind um uns die Felsen in der Naehe von Buru anzuschauen. Nicht nur das die Doerfer von gestern interessant waren, die Natur hat hier auch so einiges aufzubieten. Danach gings dann ueber Turda nach Cluj-Napoca. Die Stadt selbst empfing uns gleich mal mit einer schoenen Rushhour. Danach ging's dann ab ins Retro Hostel, dann noch 'ne kleine Sightseeingtour und dann gab es noch was warmes zu Essen.
Waehrend der Fahrt hab ich noch ein kleinwenig ueber die franzoesische Kueche gelernt. Spannend
Ich war so froh den Franzose mit dem Auto begegnet zu sein, ansonsten haette ich das was wir auf der Fahrt gesehen haben, nie zu Gesicht bekommen. Das Problem hier ist, dass die Orten und Landschaften ausserhalb der Stadt nur schwer zugaenglich fuer Backpacker sind, ausser man verfuegt ueber ein Auto oder Fahrrad. Es fahren zwar Busse und Zuege, aber die Zeiten sind teilweise unmeoglich und dann weiss man auch nicht wo man rausgelassen wird. Das oeffentliche Netz ist nicht sehr gut. Eine Moeglichkeit hier ist auch zu trampen, aber wenn man sieht das viele Einheimische auch haeufig die Moeglichkeit in Betracht ziehen, frag ich mich wie lange ich dann warten soll, bis mich dann einer mitnimmt. Ob der dann auch dahin faehrt wohin ich moechte, ist dann auch noch fragwuerdig. Dinge zu sehen, die ausserhalb der Staedte sind, sind sehr zeitaufwendig. Deshalb mein Tip sollte ihr mal hierher zu zweit oder dritt kommen, mietet Euch ein Auto und Ihr habt sehr gut Chance, einen schoenen Eindruck ueber dieses Land zu erhalten.
Hier nochmal vielen Dank an dem Franzosen Pierre-Mathieu, mit dem ich die letzten zwei Tage im Auto mitfahren durfte.
Aufbruch: | 27.04.2007 |
Dauer: | 6 Wochen |
Heimkehr: | 10.06.2007 |
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