Entdeckung Osteuropas
Griechenland: Athen Tag 3
Hi,
heut war es dann soweit - Sightseeingtour in Athen. Da kommt ja ne ganze Menge auf einem zu Nachdem ich ja schon am Ankunftstag so einges bei Nacht und aus der Ferne gesehen habe, sehe ich heut alles bei Tageslicht und ganz nah
Gestartet sind wir vor dem Parlamentsgebaeude, wo man jede Stunde die Zeremonie der Wachen zum Wachenwechsel sehen kann. Danach tauchten wir in die Einkaufstrassen von Athen ein, die uns ins Plaka Viertel fuehrten. An der Kirche von Agios Eleftherios vorbei, ging's dann in Richtung, ja genau, Akropolis. Das Ding ist ja ziemlich maechtig...allmaechtig. Um die Spitze des Berges zu erreichen, muss man einen kleinen Wanderweg auf sich nehmen. Der Weg fuerht noch einem vorbei am Theater von Dionysos. Oben angekommen kann man nicht nur einen schoenen Ausblick ueber die Stadt geniessen, sondern auch ein gutes Stueck alte griechische Geschichte erleben. Schon beeindruckend was hier noch so erhalten ist. Einges sind nur Kopien, da die Originale in Museen gesichert sind. Leider wird auch zur Zeit viel gebaut, so dass auf viele Bilder schauessliche Baugerueste zu sehen sind Da oben kann man sich auch schon einen halben Tag aufhalten. Wie schon gesagt die Aussicht ist einfach beeindruckend. Im Akropolis Museum kann man dann noch viele Original bestaunen. Beeindruckend zu sehen ist, wie das Dach des Parthenon mal ausgesehen hat. Leider sind nur Bruchstuecke vorhanden, aber man mit diesen teilweise grossen Bruchstuecken bekommt man einen ziemlich guten Eindruck.
Danach fuehrte uns der Weg wieder abwaerts in ein weiteres Museum, wo man viele alte Keramik Stuecke zu sehen bekommt, zur alten Agora und zum Tempel von Hephaestus. Das bildete dann auch den Abschluss unserer Sightseeingtour. Ich war auch schon ziemlich ausgepowert.
Dann gab's ersmal zur Belohnung wieder Souvlaki, aber diesmal ohne Sosse, das schmeckte dann etwas pfad. Nachdem wir uns dann etwas gestaerkt hatten, wurden wir noch durch einige enge Gasse und kleinen Einkaufsstrasse gefuehrt, was die ganze Sache ganz gut abrundete.
Leider fing es zu spaeter Stunde dann an zu regnen, deshalb machten wir uns dann auch auf den Heimweg. Den Abend entspannten wir dann bei einer schoenen Flasche griechischem Wein. An dem Geschmack muss ich mich erstmal gewoehnen
Noch einen Nachtrag Das mit den oeffentlichen Verkehrsmitteln ist hier so eine Sache, speziell die Busse. Wenn man bei uns den Bus vorbeiwinkt, wenn man auf einen anderen wartet, muss man hier den Bus heranwinken, um mitgenommen zu werden. Deshalb sollte man ein Gespraech vielleicht auf spaeter verschieben, weil es sonst mal schnell passieren kann, dass man den Bus verpasst und somit auf den naechsten warten muss Die Busse hier sind schon ein spannendes Erlebnis. Aber was man hier lobend erwaehnen sollte, ist die Metro. Die ist schnell und sehr zuverlaessig und wird die naechsten Jahre noch ausgebaut. Also das Ding - Respekt Leider ist das Metronetz nicht gross genug, jeden Punkt der Stadt zu verbinden, so dass man an manchen Stellen immer noch auf den Bus angewiesen ist Aber nichtsdestotrotz ist das Metronetz echt klasse.
Aufbruch: | 27.04.2007 |
Dauer: | 6 Wochen |
Heimkehr: | 10.06.2007 |
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