Rundreise Peru-Chile

Reisezeit: November 2007 - Januar 2008  |  von Gunnar Fiedler

Auf zum Colca Canon

Unsere erste Trekkingtour fuehrte uns in den tiefsten Canyon der Welt, dem "Canon del Colca". Insgesamt waren wir 3 Tage unterwegs (Hinfahrt nach Cabanaconde und Abstieg in den Canyon, Uebernachtung in einem kleinen Dorf, Wanderung zur Oase und anschliessender Aufstieg zurueck nach Cabanaconde mit heisser Dusche und leckerem Essen). Insgesamt ueberwanden wir in "angenehmer" Mittagssonne (ca. 30 Grad) 1200 Hoehenmeter in unter 3 Std (unser Marathonman Christian brauchte nur 2 Std).
Das ganze Projekt geschah auch noch unter erschwerten Bedingen, denn von Hoehenkrankheit (Kopfschmerzen) bis hin zu Magenproblemen und Blasen an den Fuessen war alles vorhanden. Nur Alpaka-Gunnar war durch nichts zu erschuettern, solange er seine taegliche Nikotindosis bekam.
Unten seht ihr Eindruecke von der Ueberfahrt nach Cabanaconde sowie Bilder von unserer Trekkingtour und der wundervollen Oase.

typisch: die Inkaterrassen

typisch: die Inkaterrassen

kurzer Zwischenstop in Chivay, alle wollten mit

kurzer Zwischenstop in Chivay, alle wollten mit

Asphalt ist hier wahrer Luxus, Staub soweit das Auge reicht

Asphalt ist hier wahrer Luxus, Staub soweit das Auge reicht

noch lachen wir, rechts unser Guide Josè, der auch schon mit dem "National Geographic" unterwegs war

noch lachen wir, rechts unser Guide Josè, der auch schon mit dem "National Geographic" unterwegs war

rechts gehts runter und links wieder rauf, dazwischen liegt die Oase

rechts gehts runter und links wieder rauf, dazwischen liegt die Oase

reichlich Gegenverkehr

reichlich Gegenverkehr

kurze Erholungspause am tiefsten Punkt

kurze Erholungspause am tiefsten Punkt

Naturschauspiel

Naturschauspiel

Kirchtuermchen in einem der entlegen Bergdoerfer

Kirchtuermchen in einem der entlegen Bergdoerfer

die Oase "Sangalle" liegt in greifbarer Naehe

die Oase "Sangalle" liegt in greifbarer Naehe

Gunnar wollte eigentlich springen, unguenstige Windverhaeltnisse brachten das Projekt zum Scheitern

Gunnar wollte eigentlich springen, unguenstige Windverhaeltnisse brachten das Projekt zum Scheitern

ja...

ja...

einfach nur nett

einfach nur nett

da gab es die Erfrischung

da gab es die Erfrischung

und hier gehts auch schon wieder hoch

und hier gehts auch schon wieder hoch

geschafft!!!

geschafft!!!

© Gunnar Fiedler, 2007
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Die Reise
 
Worum geht's?:
So, jetzt geht´s also endlich los, nach wochenlanger Vorfreude und Vorbereitungen. Wir, dass sind Gunnar, Christian, Richard und Stephan, werden zunächst mal 2 1/2 Wochen durch Peru pilgern (Lima-Pisco-Arequipa-Puno-Cusco), bevor sich unsere Wege wieder trennen und Gunnar und Richard alleine weiterziehen(Bolivien und Chile der Eine, Venezuela der Andere).
Details:
Aufbruch: 02.11.2007
Dauer: 10 Wochen
Heimkehr: 10.01.2008
Reiseziele: Peru
Vereinigte Staaten
Bolivien
Chile
Der Autor
 
Gunnar Fiedler berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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