Australien meets Toggenburg – Fremde Kulturen lernen sich kennen

Hallo Leute!
Wir melden uns zurück Wir haben die ganze Woche in Sydney verbracht, der Weltjugendtag ist zu Ende und wir sind jetzt in den Blue Mountains und waren gerade ziemlich jässig.
Das Wetter hat jetzt auch umgestellt und ist ziemlich unbeständig (das will heissen, dass der Regen Priorität hat) Nun jedoch von Anfang an: Sydney ist eine förmige Stadt mit asen freundlichen Leuten und förmigen Sehenswürdigkeiten wie Tower, Opera House, Harbour Bridge usw...
Es will was heissen, wenn wir als nördige Landeier uns in einer Stadt wohlfühlen, jedoch wars hier so.
Wir haben in Sydney bekanntlich den Weltjugendtag erlebt welcher aus der Stadt einen riesen Karneval gemacht hat. Bosman und Zwyssig natürlich inmitten der Festnudeln, versteht sich!! Wir haben jedoch nicht an allen Anlässen teilgenommen, da es uns teils dann doch ein bisschen zu fromm war. Der Empfang des Papstes war einer unserer persönlichen Höhepunkte, da wir abends am gächen Schwiibort direkten Blick auf das Opera House sowie die Harbour Bridge in einem hatten und zwar alleine. Kein Mensch ausser der Sanität war da, keine Ahnung wie wir das verdient hatten. .-)
Zudem war es äusserst interessant, mit andern Leuten aus andern Ländern mit andern Sitten kennenzulernen und mit ihnen zu schnörren.
Des Weiteren war der Kreuzweg mit Schauspielern sehr eindrücklich und interessant.
Genächtigt haben wir natürlich im JC, welchen wir direkt neben der Schule wo die andern Schweizer stationiert waren platziert hatten.
An dieser Stelle noch einen herzlichen Dank an die interessanten Kontakte mit den Schweizern und an Thomas Thalmann mit welchem wir zwei Tage um die Häuser gestrielt sind.
Nun sitzen wir hier im Van und haben grad JC aus dem Dreck auf die Strasse gebuuret, weil wir sonst morgen ziemlich sicher nicht mehr usenkommen bei dem Regen.
Eigentlich wollten wir morgen eine Wanderung in den Blue Mountains machen, jedoch müssen wir situativ nach Wetter entscheiden.
Man liest sich ein ander Mal.
Lassen wir nun die Bilder sprechen
Grüsse Bosman und der Schreibende