Sandra und Daniel in Mittelamerika

Wir fuhren nach Tamarindo, Gringohochburg Nr. 1 inkl. Subway, vielen Supermärkten, Souvenierläden, Pizza-Pasta und Folklore Bands die in Restaurants von Tisch zu Tisch gehen, naja das ganze Programm.

Von Montezuma aus echt schwer zu erreichen, wir brauchten einen ganzen Tag, verbrachten 2 Std. stehend von Liberia aus, wenigstens konnten wir nicht umfallen, der Bus war zu voll

In der Villa Macondo fanden wir eine gute Unterkunft (und nach verhandeln auch für einen aktzeptablen Preis).

Für mich war der Ort nicht der Rede Wert, ich hatte etwas Fieber und war daher recht lustlos. Eine blöde Erkältung bei 30° oder mehr macht überhaupt keinen Spaß.

Der Strand war ganz schön, allerdings hat Tamarindo ein Müll und Abfluß Problem, zwischendurch riecht es recht streng.
Die Atmosphäre am Abend am Strand war dann aber doch ganz nett.
Das Essen war auch nicht der Hammer und vor allem zu teuer, wie der ganze Ort eigentlich.

Sabrina machte einen Tagesausflug zum doch sehenswerten Playa Conchal.

Letzten endes würde ich sagen kann man die Gegend grossräumig umfahren, es gibt schönere Orte, mit netteren Leuten zu besseren Preisen.

Etwas weiter südlich liegt Samara. Ein ruhiger und entspannter Ort für die älteren Mietwagenreisenden.
Die Preise sind schon gehoben, zumindest wenn man im Ort übernachten will.

Sehr laid back, besonders gegen Abend herrscht eine schöne Stimmung am Strand.
Wir gönnten uns ein etwas teureres Hotel mit schönem Tropischen Garten und Pool wo wir 2 ruhige Tage verbrachten.