Sandra und Daniel in Mittelamerika
Isla de Ometepe
Nächste Station, Ometepe, 2 Std. Busfahrt + 1 Std. Boot.
Die Insel im grössten Süßwassersee der Welt bestehend eigentlich nur aus 2 Vulkanen, einer davon aktiv, und ein wenig drumherum, einem Isthmus der beide Inseln verbindet.
Man kann günstig bis sehr günstig übernachten, 4-5 $ für ein Doppelzimmer, dafür ohne standard. In den Gringo Kolonien gehts auch etwas besser, dafür sehr viel teurer, 8-10 $ p.P. im Dorm
Jede Menge Bananen, die besten der Region, wie es heißt. Durch die Vulkane, der eine spuckt noch regelmäßig Asche, ist der Boden voller Mineralien. Es wird jede Menge Exportiert.
(Ja ich kenn mich aus Ich unterhilet mich recht lange mit einem Spanier der seit einiger Zeit dort lebt und Bananen anbaut)
Ansonsten viel verbrannte Erde. Sehr trocken und staubig, kaum Straßen, das ganze erinnert an Andalusien - vor 30 Jahren...
Hier begegneten wir unserem ersten Klammeraffen, 1em weiteren Skorpion (diesmal im Mülleimer im Zimmer) und 2 sehr großen Spinnen.
Die "Strände" des Nicaraguasees fand ich wenig einladend, für Wanderungen ist die Insel jedoch gut geeignet, allein wegen der Präkolumbianischen Skulpturen und Petroglyphen (Klugscheiß - wir sahen nicht viel davon, bzw. nur eine der Skulpturen), wobei ich dann die Regenzeit vorziehen würde...
Fahrräder werden auch verliehen, bei den Straßen aber nicht so angenehm zu fahren...
Das Essen, besonders in einer der Kneipen direkt am Hafen war sehr gut und günstig.
Die große Fähre, es fährt auch eine Lancha, ein kleineres Boot zum 1/2 Preis
Der aktive Vulkan, hier sind wir in Moyogalpa
Der inaktive Vulkan im Nebel auf der anderen Seite der Insel, hier sind wir in der Estacion Biologica.
Die Hauptstraße. 1 1/2 Std. Piste bis Merida
Ähm, Dorfleben in Merida
Aufbruch: | 01.01.2009 |
Dauer: | 11 Wochen |
Heimkehr: | 18.03.2009 |
Panama
Nicaragua