Mongoleireise 2009

Die Nacht schlief ich im Gegensatz zu meiner Frau sehr gut. Sie hatte wie üblich etwas Reisefieber. Am Morgen fuhren wir in aller Herrgottsfrühe zum Flughafen wo reger Betrieb war. Unser Flug ging um 7 Uhr 35. Jack hatte bereits angerufen und dafür gesorgt, dass wir im Flieger einen Platz ziemlich weit vorne bekamen, da wir in Moskau zum Umsteigen wieder wenig Zeit haben würden. Erka erkundigte sich nochmals vor Ort auf Richtigkeit. Es war ein rühriger Abschied von Majicsuren, Prof. Erdenechuluun, ihrem Sohn Jargalkhuu und dem Fahrer. Sie hatten uns einen schönen Empfang bereitet, alles Mögliche getan, um uns den Aufenthalt in ihrer Heimat so angenehm wie nur möglich zu machen. Jetzt folgte der schwere Abschied mit vielen bleibenden Erinnerungen. Wir waren uns wieder ein Stück näher gekommen und hatten in dieser Zeit den Aufenthalt sehr genossen.