Vom Saarland bis Indien, und noch viel weiter!

Reisezeit: November 2010 - Juni 2011  |  von MartinNiklasNils CullmannMeyerSchramm

Pakistan, Tage 24-37 von 210

Hey Fans!
Was ist besser im Stadtverkehr, Kamel- oder Eselwagen? Passen wirklich nur 7 Personen auf ein Motorrad und ist ein LKW mit 70 Tonnen Überhaupt schon genug beladen? Die Antworten auf all diese wichtigen Fragen sollten uns in den nächsten 2 Wochen Pakistan beantwortet werden.
Nach der wirklich unspektakulären Ausreise aus dem Iran (alle, ach so wichtigen Formulare und Stempel, die wir bei der Einreise aufgehalst bekommen hatten, waren dafür irrelevant) öffnete sich für uns das (Grenz-)Tor in eine neue, für uns Westeuropäer einfach nur unglaubliche Welt, den Pakistan. Dahinterlag der Zollhof Taftan und eine Menge seltsamer EinreiserituaLe erwarteten uns. Wir mussten verschiedene Papiere ausfüllen und uns in viele grosse Bücher eintragen. Ein wie 150 aussehender Grenzpolizist führte uns dazu von einem Gebäude zum nächsten. Er hatte eine AK47 auf dem Rücken und genau so viele Zähne im Mund, war aber ausgesprochen liebenswürdig und nett.
Nachdem Nils alle Sachen das Carnet für Berta betreffend erledigt hatte und wir somit offiziell ins Land eingereist waren, wurden wir auf unsere weiteren Pläne angesprochen. Unsere Idee war es, die Nacht in Taftan zu verbringen, am nächsten morgen so früh wie möglich loszurumpeln um am Abend vor Dunkelheit in der Provinzhauptstadt Quetta anzukommen. Uns war klar, dass wir wie schon im Iran einen Eskorte auf Auge gedrückt bekämen und so wollten wir wissen wann wir morgens denn fahren könnten. Nach langem Diskutieren untereinander erklärten uns die Grenzbeamten, eine Weiterfahrt am nächsten Tag sei nicht möglich, es stünde keine Eskorte zur Verfügung. Einzige Möglichkeit sei mit unserem alten Grenzpolizisten abends noch loszufahren und die Nacht in einem kleinen Ort, Nok Kundi, zu verbringen. Das taten wir dann auch, unser "Freund" auf dem Beifahrersitz, und kamen auf der erstaunlich guten Straße (alle drei hatten wir es uns viel schlimmer vorgestellt) zügig voran. Einzige Umstellung war der Linksverkehr und das stetige Gehupe, vor allem wenn man überholen wollte. Wir erreichten Nok Kundi und schliefen dort in einer Art Polizeistation.

Unser (fast) zahnloser Freund

Unser (fast) zahnloser Freund

Morgens gings dann weiter Richtung Quetta, wieder mit Eskorte. Diesmal saß allerdings jemand anderes mit im Fahrzeug und wurde alle 20-30 km abgelöst. Wir mussten an unzähligen Straßenposten der Polizei anhalten und uns jedesmal mit Passnummer, Fahrzeug und allen möglichen unnötigen Angaben in riesige Bücher eintragen, erst danach durften wir weiterfahren. Hört sich aber alles schlimmer an als es war. Klar nervten die Verzögerungen, wurden jedoch durch die stets gut gelaunten Pakistani aufeglockert.
Auf halbem Weg nach Quetta hielten wir an und Martin und Nils senkten den Reifendruck auf 4 bar ab um Berta an die zunehmend schlechter werdenden Straßenverhältnisse anzupassen.

Unsere nächsten glorreichen Beschützer...

Unsere nächsten glorreichen Beschützer...

...die stets mehr Probleme verursachten als lösten

...die stets mehr Probleme verursachten als lösten

örtliche Polizeiwache

örtliche Polizeiwache

Beluchistan, zwischen Grenze und Quetta

Beluchistan, zwischen Grenze und Quetta

Wüste

Wüste

Nach einem ansonsten ereignislosen Tag erreichten wir am Abend Quetta und Nils lenkte uns auf einen Hotelparkplatz, der ihm empfohlen worden war.
Das BloomStarHotel war klein und schmucklos, bot dafür einen bewachten Stellplatz für Berta und warme Duschen für uns.
Am nächsten Tag machten wir uns daran die Stadt zu erkunden und erlebten zum ersten mal was es heißt, im pakistanischen Stadtverkehr unterwegs zu sein. Hunderte von bunten, überfüllten Rikshas, Motorrädern, Mopeds, Lkws, Autos, voll beladene Esel- & Kamelkarren (Esel sind schneller) und Bussen bahnten sich mit wildem Hupen ihren Weg durch die verstopften Straßen; irgendwelche Verkehrsregeln waren dabei nicht zu erkennen. Jeder fuhr so, wie er dachte am schnellsten voran zu kommen.
Das Straßeüberqueren als Fußgänger wurde jedesmal zu einem kleinen Abenteuer, doch wir gewöhnten uns schnell daran und wurden von mal zu mal besser. Zum Schluss machte es uns sogar Spaß.
In der Stadt hoben wir endlich wieder Geld ab (im Iran funktioniern ausländische Bank- und Kreditkarten nicht), erledigten diverse Einkäufe und genossen in einem Restaurant die lokale Küche. Es gab Ziegenkeule und gebratenen Fisch, dazu Salat und das hier übliche Nan (Fladenbrot in Schiffchenform, das zum Backen an die Ofenwand geklebt wird - sehr lecker).
Der nächste Tag verlief relativ ruhig, Nils reparierte noch zwei Auspuffhalterungen, die uns schon in der Türkei abgerissen waren und kam dann Martin und mir nach in ein Internetcafé. Wir genossen es endlich wieder jede Internetseite besuchen zu können, die wir wollten, denn anders als im Iran sind hier nicht alle möglichen Seiten geperrt. Wir frohlockten mit facebook und web.de und skypten mit Freunden und Familie in der Heimat. Das tat gut nach knapp zwei Wochen Abstinenz und wir konnten online wichtige Sachen erledigen und auch den Türkeibericht hochladen.

Als wir dann am nächsten Morgen wach wurden stellte wir fest, dass ohne, dass wir es gemerkt hatten, Silvester gekommen war. Unsere Planung für den letzten Tag des Jahres 2010 sah wie folgt aus. Früh losfahren und im ca 300km entfernten Sukkur die Nacht verbringen. Leider erklärte uns der nette Hotelmitarbeiter, dass ein paar Tage zuvor ein Stammesführer der Beluchen gefangen genommen worden sei und heute ganz Beluchistan für seine Freilassung auf die Straße gehen und streiken würde. Ein ungünstiger Tag also um aufzubrechen. Also entschieden wir uns dafür im BloomStar ins neue Jahr zu starten und überlegten schon zusammen mit dem Rezeptionisten wie wir den abend gestalten könnten.
Irgendwann entdeckten wir dann, dass in der letzten Nacht ein junges Pärchen aus Schweden im Hotel abgestiegen war. Wir machten ihre Bekanntschaft und beschlossen mit John und Elli Silvester zu feiern. Sie waren schon seit 3 Monaten unterwegs und hatten sich von Malmö über Deutschland bis nach Quetta getrampt, gebackpackt und gecouchsurft (Sorry, für das grauenvolle Neudeutsch) und wollten auch wie wir weiter Richtung Indien reisen. Wir waren grade mitten in der Planung für den Abend, als wir von ein paar Pakistanis angequatscht wurden, die ebenfalls im Hotel wohnten.
Nach wenigen Minuten fragten sie uns, ob wir denn für unsere Feierei noch was bräuchten. "Ein bisschen Sekt oder so wäre ganz nett", meinten wir und einer der Pakistanis verschwand, um 10 Minuten später mit Dosenbier, Whisky und Gin zurückzukehren. Das war ja schonmal ein Anfang, damit ließ sich arbeiten.
Ich kochte für uns alle Reis mit Hühnchen und viel von dem iranischen Curry, den wir in Isfahan erstanden hatten. Dazu tranken wir Bier und warteten auf das neue Jahr. Die Stimmung war super und wurde mit steigendem Blutalkohol immer besser. So gegen 23 Uhr kamen dann auch noch Maud und Martijn, zwei junge Fernreisende aus Holland im BloomStar an. Sie hatten John und Elli in Isfahan kennengelernt und sich für den Silvesterabend in Quetta verabredet. Sie feierten mit uns und 2011 rückte immer näher.
Kurz vor Mitternacht gingen wir raus in den grünen Innenhof des Hotels und zählten den Countdown. Um Punkt 00:00 Uhr knallten die ertsen Schüsse aus einer AK47, die nur wenige hundert Meter entfernt in den Himmel abgefeuert worden war. Wir alle tanzten zu lauter Musik wild auf dem Rasen und genossen die Stimmung. Dann gingen wir mit dem Rezeptionisten aufs Hoteldach, um mit seiner Pistole in die Luft zu schießen und das neue Jahr zu begrüßen; dort dann sinnlos in die Luft geballert, unnötig aber doch sehr lustig!
Alles in allem also ein sehr schönes und so von uns niemals erwartete Silvester 2010.

ohne Worte

ohne Worte

Eijoho!!

Eijoho!!

Nick, Karim, Babba, Martin

Nick, Karim, Babba, Martin

Am Neujahrsmorgen gings für uns dann endlich weiter. Ursprünglich wollten wir nach Sukkur und dann von dort nach Multan, also Richtung Grenze. Doch nach Gesprächen mit den Schweden und Holländern hatten wir uns dazu entschieden, noch einen "kleinen" Abstecher nach Karachi an der Südwestküste zu machen.
Nachdem wir uns von den anderen verabschiedet hatten gings also los gen Süden.
Die Strecke war wunderschön und führte uns durch einen Canyon, der ein riesiges Gebirge in Nord-Südlicher Richtung durchzog. Das ausgetrocknete Flussbett hatte anscheinend schon seit Jahrzehnten keinen Tropfen Wasser mehr gesehn und so führte die Straße dort wo der Asphalt zu schlecht wurde seitlich in den Fluss und wir rumpelten des öfteren durch den einstigen Wasserlauf, bis die Straße wieder befahrbar wurde und wir wieder darauf konnten.
An einer Engstelle sahen wir erstmals, wie gefährlich der Verkehr hierzulande sein kann: Auf beiden Seiten der Straße lagen je ein umgekippter Tankwagen, beide völlig ausgebrannt. Nils sah sich das ganze nochmal von Nahem an und meinte nach seiner Rückkehr, dass beide Fahrzeugbesatzungen aller Wahrscheinlichkeit nach keine Chance gehabt hätten.
Etwas beklommen fuhren wir weiter, insgesamt kamen wir allerdings nicht annähernd soweit wie wir gehofft hatten (die Straße existierte teilweise gar nicht mehr) und mussten ca 80 km vor Sukkur die Nacht verbringen.

einer der ausgebrannten LKW

einer der ausgebrannten LKW

Den ganzen Tag darauf waren wir on the road again und erreichten am Abend Karachi. Nach stundenlangem Herumfahren oder besser gesagt -Irren stellten wir uns schließlich in ne kleine Seitenstraße und organisierten uns eine Pizza von PizzaHut, das erste Fastfood seit Wochen.
Nach ein bisschen In-der-Gegendrumfahren fanden wir tags drauf einen super Stellplatz direkt an einer Parkanlage am Indischen Ozean, 50m bis zum Strand.
Wir bekamen wiedermal Polizei zur Sicherheit. Diesesmal jedoch hielten die Uniformierten diskreten Abstand und gingen uns nicht wie sonst auf die Nerven.
Nachmittags besuchten wir die City. Karachi bot uns eigentlich nur das Bild einer pakistanischen Großstadt, viel Sehenswürdigkeiten in dem Sinn gab es nicht. Das einzige Gebäude, das wir entdeckten das nicht aus jüngerer Zeit stammte, war eine alte Kirche mitten in einem kleinen Park. Sie war echt schön und war von Palmen umgeben. Im Garten sah ich einen Papagei und ein paar Pfauen. Wir nutzten die Gelegenheit und machten kurz Pause, wie angenehm ruhig es hier war.

Sonnenuntergang überm Indischen Ozean am Strand Karachis

Sonnenuntergang überm Indischen Ozean am Strand Karachis

Kamelreiten am Strand

Kamelreiten am Strand

Oase der Ruhe mitten in der dreckigen Metropole Karachi

Oase der Ruhe mitten in der dreckigen Metropole Karachi

Auf unserem Rückweg hielten wir noch an einem Einkaufszentrum um Lebensmittel zu besorgen. Zu unserer Freude gab es hier ALLES was unser europäisches Herz begehrt, von Heinz Ketchup, über Toblerone und ChioChips bis hin zu feinem Lavazza. Nur Maggi konnten wir leider nicht finden. Gut gelaunt kehrten wir zum Strand zurück.
Am nächsten Tag wollte Nils noch ein paar Sachen an Berta kontrollieren und gegebenenfalls nachstellen. Martin und ich machten uns in der Zeit auf den Weg ins deutsche Konsulat um eventuelle Informationen zu den Rückreisevisa für Pakistan und Iran zu erhalten. Ein netter Konsularmitarbeiter, nahm sich viel Zeit für uns, konnte uns aber für den Moment nicht weiterhelfen. Er wollte ein bisschen rumtelefonieren, sich umhören und uns am nächsten Morgen bescheid geben.
Ohne viel erreicht zu haben kamen wir also zurück zu unserem Stellplatz. Nils war immer noch am röteln und erklärte uns wir müssten das Radlager hinten links nachstellen. Dabei gab es Probleme so dass wir zu dritt bis 11h am werkeln waren, leider ohne Erfolg. Frustriert gingen wir ins Bett.
Tags drauf riefen wir den Konsularmitarbeiter nochmal an, ob sich was ergeben hatte. Er machte uns einen Termin beim pakistanischen Passport & Visa Office klar und ein paar Stunden später hielten wir unsere Pakistanvisa in Händen, schneller und vor allem wesentlich günstiger als in Deutschland. Mit den Iranvisa hatten wir allerdings weniger Glück und müssen uns in Delhi darum kümmern.
Am nächsten Tag schaffte Nils es mit der Hilfe von 2 Handwerkern das Radlager zu öffnen, zu reinigen, zusammenzubauen und nachzustellen. Somit konnten wir den Tag darauf weiterfahren. An dem Abend vorher allerdings trafen wir uns nochmal mit John, Elli, Martijn und Maud, die mittlerweile auch nach Karachi gekommen waren. Wir tranken Bier und durften im Büro eines Freundes der Holländer noch ins Internet. Sehr schöner letzter Abend in der Millionenstadt Karachi.

Die nächsten 3 Tage waren wir fast nur auf der Straße um schnellstmöglich nach Multan und dann Lahore zu kommen. Wir schliefen an Autobahnraststätten, gingen spät ins Bett und standen morgens früh auf. Ab dem zweiten Tag nach Abfahrt aus Karachi kam dann der Nebel. Ich hab in meinem ganzen Leben noch nie so etwas gesehn, Sichtweiten unter 10m und Fahrzeuge die trotz Abblendlicht erst Sekunden bevor sie einen passieren aus dem Nichts auftauchen.
So kam es dann auch zu unserem ersten Schaden am Fahrzeug. Ich war abends am Fahren als plötzlich ein überladener Traktor mit Zuckerrohr auf dem Anhänger vor uns auftauchte. Da Pakistani ihre Fahrzeuge aber stets nach dem Motto "Da geht noch was" beladen, hatte der Anhänger mindestens eine Breite von 5 Metern, und so riss die Ladung uns den rechten Außenspiegel ab. Der Schaden konnte am nächsten Tag für wenig Geld wieder behoben werden (Spiegel: 90Rs~0,80€; Montierblech, handgearbeitet: 100Rs~0,90€).
Insgesamt hatten wir im Pakistan ca 7 kleinere Unfälle (können auch mehr gewesen sein), allesamt PKW die uns auf der Beifahrerseite streiften (trotz erheblicher erlittener Schäden ihrerseits fuhren sie einfach weiter, es schien sie gar nicht weiter zu stören). Stand nach 14 Tagen: Nils/Nick 5 zu 2.

vergeblicher Bergungsversuch

vergeblicher Bergungsversuch

professionell geknaupt

professionell geknaupt

Erneuerbare Energien: Brikettherstellung aus Kuhfladen

Erneuerbare Energien: Brikettherstellung aus Kuhfladen

immer schön Lächeln

immer schön Lächeln

vorbildliche Ladungssicherung durch Kraft- & Formschluss

vorbildliche Ladungssicherung durch Kraft- & Formschluss

Am 10.01.2011 kamen wir schließlich am Grenzübergang Wagah, ca 30km östlich von Lahore an. Glücklicherweise waren wir am frühen Nachmittag dort, so dass wir uns kurz vor Sonnenuntergang noch die Schließung der Grenztore ansehen konnten. Ein riesen Spektakel! Sowohl auf pakistanischer als auch auf indischer Seite sind hierfür extra Tribünen errichtet worden. Rausgeputzte Soldaten in äußerst pompösen Uniformen schlossen unter lautem Jubeln der Zuschauer in einem aufwendigen Ritual die Tore und holten die Landesflaggen nieder. Ein echt super Abschluss unserer Reise durch den Pakistan.

Voller Vorfreude auf den nächsten Tag gingen wir zurück zum LKW, schauten noch nen Film und legten uns dann hin.
Am nächsten Morgen konnten wir ohne Probleme das Land verlassen und warteten darauf endlich nach Indien einzureisen.

Liebe Grüße an die Deheimgebliebenen und alle, die unser Abenteuer mitverfolgen!

NIKLAS

It's fun to stay at the YMCA...

It's fun to stay at the YMCA...

Niederholen der Flaggen

Niederholen der Flaggen

"Steht auf wenn ihr Pakistani seid..."

"Steht auf wenn ihr Pakistani seid..."

"Hasche Hut an, bische gut an..!"

"Hasche Hut an, bische gut an..!"

Goodbye Pakistan!

Goodbye Pakistan!

© MartinNiklasNils CullmannMeyerSchramm, 2010
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Schönen guten Tach, Kurz zur Info; dieser Reisebericht handelt von unserer Reise mit einem Mercedes Rundhauber 1113 auf dem Landweg Richtung Indien. Hier mal ne grobe Richtungsangabe: - Österreich - Slowakei - Ukraine - Rumänien - Bulgarien - Türkei - Iran - Pakistan - Indien - Nepal - China (Tibet) - Kyrgistan - Kasachstan - Russland - Ukraine - Polen Wer auf dem Laufenden bleiben will, darf hier gerne stöbern. Viel Spaß, Martin, Niklas und Nils
Details:
Aufbruch: 24.11.2010
Dauer: 7 Monate
Heimkehr: 30.06.2011
Reiseziele: Indien
Österreich
Slowakei
Ukraine
Rumänien
Bulgarien
Türkei
Iran
Pakistan
Nepal
Der Autor
 
MartinNiklasNils CullmannMeyerSchramm berichtet seit 13 Jahren auf umdiewelt.