Von Bombay nach Chennai
Thanjavur-Kumbakonam-Pondicherry-Mammalapuram
Das Fort von Trichi
Kumbakonam
Die lange Fahrt an die Kueste Tamil Nadus hat sich gelohnt. Martin und ich wohnten in einem ehemaligen daenischen Handelstuetzpunkt, sprich in einem Haus im Kolonialstil. Der 31 Grad warme Swimmingpool bot die notwendige Moeglichkeit zum ausruhen und abschalten vom Stress, Dreck und Krach der vergangenen Tage. Der huebsch angerichtete Garten und der gruene Rasen, sowie die Tatsache dass wir die einzigen Gaeste waren gestalteten den Aufenthalt sehr entspannend.
Pondicherry
Der ehemalige franzoesische Handelsstuetzpunkt Pondicherry, der schon waehrend der Zeit der alten Römer zum Handeln mit den Fernoststaaten diente war wie das daenische Fort, eine Oase der Sauberkeit und Ruhe - zumindest für indische Verhältnisse. Die Strassenzüge entlang des Meers, sowie die Strandpromenade erinnern ein wenig an den französischen Baustil an der Cote d'Azur. Es ist erstaunlich, wie penibel hier auf Sauberkeit geachtet wird, und die vielen Inder passen für mich kaum ins Straßenbild, assoziiere ich doch immer Chaos, Schmutz und Lärm mit diesen netten Menschen. Das knusprige Baguette und das Croissant zum Frühstück trugen zusätlich zum erholsamen Aufenthalt in Pondicherry bei.
Das daenische Kolonialstilhaus mit Garten und Pool. Toll gelegen und sehr erholsam. Nicht zu sehen, die Anstrengungen die es bedarf um diesen Ort zu erreichen!
Trichi vom Fort aus
Thanjavurs wunderschoener Tempel
Vom daenischen Fort aus
Park in Mammalapuram
Tempel am Strand von Mammalapuram
Auf dem Dach des daenischen Kolonialhauses. Die rote Haut ist Resultat des Badetages - nicht in Sibirien, Carola!
Varkala in Kerala
Kanyakumari, Indiens Suedspitze
Sonnenuntergang in Kanyakumari
Fruehstueck im Masala Dosa Restaurant in Madurai ...
Tempel in Madurai
Der riesige Tempel von Madurai
Familie in Trichi, die mir Essen gab
Zimmer in Trichi
Mammalapuram
Mammalapuram
Aufbruch: | 04.03.2011 |
Dauer: | 6 Wochen |
Heimkehr: | 13.04.2011 |
Deutschland
Indien