Wer weiß wo ich hängen bleibe? ;-)

Reisezeit: März - September 2012  |  von Tim Pörsch

Thailand - länger als zunächst geplant: Hektisches Bangkok - entspannter Süden

Bangkok - wie ein großer Ameisenberg

Nach der Ruhe Chiang Mais, total entspannt, keine hektik, eigentlich überall normale, bis gute Gerüche, netten Menschen, und total gutem Essen, hatte sich in Bangkok einiges geändert. Es ist laut, stickig, hektisch, unendlich viele Menschen, die meisten wollen was von einem, und Chris und ich mitten drin. Nachdem wir im Hotel eingecheckt hatten, ein bisschen am Hotelpool gechillt hatten, haben wir uns mitten rein gestürtzt. Auf gings mit dem lokalen Bus zum Chatuchak Markt. Auf dem Wochenendmarkt könnte man zwei Tage verbringen ohne einen Stand zwei mal zu sehen. Ich wollte Chris nur einen kleinen Eindruck vom ganzen verschaffen und ihn mal durch ein paar Gassen führen und ihm die Tierabteilung zeigen. Und die hat es komplett in sich. Man findet da alles an Tieren, und alles eigentlich zu unmenschlichen Bedingungen. Aber es ist mal eine Erfahrung wert gewesen. Ob Chris das am Ende auch so sah, weiß ich nicht genau, er wollte dann irgendwann doch schnell wieder raus, aber das ist auch total verständlich glaube ich.
Dann sind wir mit dem Skytrain richtung Siam Center gefahren und waren eingentlich beide schon relativ platt. Trotzdem haben wir uns noch das Siam Center angschaut und sogar noch das MBK. Es sind einfach zwei übergroße Shopping Center. Das eine total schick, und mit den ganzen teuren Marken, und das andere mit dem ganzen Billigzeug.
Nach kurzer Akku-Auflade-Phase im Hotel sind wir abends noch über den Flohmarkt zum Flowermarkt gefagangen. Ich fand den am ersten Tag Bangkok so interessant und den Geruch so toll, dass ich Chris das zeigen wollte. Er war glaube ich eher total enttäuscht und genervt, dass ich ihn immer weiter durch Bangkok gescheucht habe.
Abgerundet haben wir den durchaus anstrengenden, mit tausenden Eindrücken gefüllten, und total spannenden Tag an der Khao San Road. Irre was da abends abgeht.
Bei Doktor Fisch und nem kalten Bier war dann alles vorbei. Wir haben uns kaputt gelacht, es ist so unfassbar kitzelig am anfang. Man sitzt mit den Füßen in einem Fischbecken und die kleinen Fische knabbern die alte Haut von deinen Füßen.

Erst mal im Hotelpool in Bangkok abgehangen...

Erst mal im Hotelpool in Bangkok abgehangen...

... und zwar richtig.

... und zwar richtig.

... aber es war genau der richtige Start in den Tag.

... aber es war genau der richtige Start in den Tag.

... und was wär der Urlaub ohne die GoPro.

... und was wär der Urlaub ohne die GoPro.

Dann konnte es los gehen, ...

Dann konnte es los gehen, ...

... erster Stop des langen Tages in der Metropole war der Wochenendmarkt.

... erster Stop des langen Tages in der Metropole war der Wochenendmarkt.

Menschen und Autos so weit das Auge reicht. Einfach Wahnsinn!!!

Menschen und Autos so weit das Auge reicht. Einfach Wahnsinn!!!

Weiter gings erst durchs Siam, und dann zum MBK Shopping Center.

Weiter gings erst durchs Siam, und dann zum MBK Shopping Center.

Schon ein wenig geschafft, aber es war noch lange nicht vorbei...

Schon ein wenig geschafft, aber es war noch lange nicht vorbei...

... erst ging es noch zum Flower Market, und dann weiter...

... erst ging es noch zum Flower Market, und dann weiter...

zur Khao San Road.

zur Khao San Road.

Man kann uns den lagen Tag doch ein wenig ansehen...

Man kann uns den lagen Tag doch ein wenig ansehen...

... also hies es erst mal wohlverdient Bierchen und schön die Füße anknabbern lassen.

... also hies es erst mal wohlverdient Bierchen und schön die Füße anknabbern lassen.

und das war am anfang so unfassbar kitzelig. Man hat sich aber nachher total dran gewöhnt. Man kann es dem Chris ja ablesen.

und das war am anfang so unfassbar kitzelig. Man hat sich aber nachher total dran gewöhnt. Man kann es dem Chris ja ablesen.

Raus aus dem Armeisenberg, rein ins Vergnügen.

Am nächsten Tag haben wir dann morgens an unserem Hotelpool gebraten, und uns die Sonne auf den Pelz scheinen lassen, bis dann irgendwann das Gewitter rein gezogen ist, und wir den Tag im Cafe beendet haben.
Bei unserem Special-Travel-Agent Mr. Thai, super Typ, der hatte uns auch schon die Bustour nach Chiang Mai organisiert, hatten wir dann auch den Trip in den Süden gebucht. Abends hieß es dann wieder ab in den VIP Bus nach Koh Phangan.
Bei der Mitternachtspause wurden wir erst mal wieder schön übers Ohr gehauen, mit unfassbar teuren Preisen für Essen und trinken, aber naja, so ist das wahrscheinlich, wenn man sich vorher nicht genug eindeckt. Der zweite Stop war dann die Wechselstation für einen neuen Bus mit dem es dann zum Boot ging. Erst mal durften wir da warten, dann ging es nochmal in den Bus, der hat nochmal ewigkeiten gedauert, und dann waren wir tatsächlich am Hafen von wo das Boot ging. Nach nochmal lange Warten ging es dann auf Schiff und auf nach Koh Phangan.
Die Fahrt war sonnig, endlich Sonne, und hat sich total gezogen. Wir hatten vorher ein Resort gebucht, was wir von einem Bekannten empfohlen bekommen hatten, und haben dann auch ein Taxi gefunden was uns in die Bucht gebracht hat (Thong Sala).
Nach wirklich holpriger auf und ab Fahrt in die Bucht, haben wir unser kleines einfaches aber sehr nettes Bungalow bezogen. Danach ging es erst mal ab ins Wasser, endlich Strand, Sonne, und Meer.
Später haben wir dann Chris langersehnten Wunsch erfüllt und uns eine Kokosnuss bestellt. Eigentlich sollte hier ein schönes Bild am Strand entstehen mit uns beiden im Sand, schön am Kokosnuss schlürfen. Wir haben dann ein paar Tage später gesagt wir streichen den ersten Versuch einfach und haben die wahre erste Kokosnuss getrunken, aber dazu später mehr.
Das schöne an der Bucht war ein Felsen, bzw. eine Felsenwand mit einer Leiter hoch von wo man richtig gut rein springen konnte. Da haben wir auch die 3 Tage viel Zeit verbracht und viele viele Fotos gemacht. Die Best-off sind gleich zu sehen, und alle weiteren gibt es irgendwann in einem Riesen Fotoalbum wodran ich gerade am arbeiten bin.
Abends haben wir dann, glaube ich zumindest, das erste mal angefangen Durak zu spielen, danke Laura. und ich wusste, dass es mit Chris wirklich ne spannende Sache wird, da es ein totales Taktikspiel ist, und er mit Abstand der beste Taktikfuchs ist den ich kenne. Es hat nicht lange gedauert und er meinte schon die ganze Zeit gewinnen zu müssen. Aber wir hatten ab da immer eine sehr gute Beschäftigung und haben Durak bis zum umfallen gespielt. Später am Abend, wo wir fast alleine im Restaurant saßen, haben wir dann Nok Nok näher kennen gelernt, das Mädel was mehr oder weniger im Mai Pen Rai das sagen hatte. Es war mal nett ein bisschen mehr über das thailändische Leben zu erfahren als nur den Tourieabklatsch.

Kurz vor der Abfahrt mit dem Schiff...

Kurz vor der Abfahrt mit dem Schiff...

... dann haben wir uns den Loge Platz auf dem Boot gesichert und...

... dann haben wir uns den Loge Platz auf dem Boot gesichert und...

... und uns die Sonne auf den weißen Pelz scheinen lassen.

... und uns die Sonne auf den weißen Pelz scheinen lassen.

Aber wir kamen dem Paradies näher und näher...

Aber wir kamen dem Paradies näher und näher...

... kurz noch zum Taxi...

... kurz noch zum Taxi...

... der Höllenritt mit dem Taxi...

... der Höllenritt mit dem Taxi...

Und da war das Paradies!

Und da war das Paradies!

Abends lecker gegessen und Karten gespielt.

Abends lecker gegessen und Karten gespielt.

Da saß Chris noch am Strand und hat fotographiert...

Da saß Chris noch am Strand und hat fotographiert...

... und dann war er selber in Aktion...

... und dann war er selber in Aktion...

...

...

... und saubere Landung.

... und saubere Landung.

Und so siehts aus, wenn man sich selber filmt beim springen. Aiaiai, unvorteilhaft.

Und so siehts aus, wenn man sich selber filmt beim springen. Aiaiai, unvorteilhaft.

Das war der Ausblick von dem Sprungplatz in die Bucht rein.

Das war der Ausblick von dem Sprungplatz in die Bucht rein.

Alle guten Dinge sind 3

Es hätte ein ganz schwarzer Tag der Reise werden können...
Die Tage auf Koh Phangan sahen alle mehr oder weniger ähnlich aus, bisschen Strand, Sonnen, Bierchen, Karten spielen, Billiard, super gutes Essen, mehr chillen, bisschen Schnorcheln, springen, und immer mal wieder eine kleine Tour irgendwo hin.
An diesem Tag stand aber mal wieder springen an dieser Felswand auf dem Programm, und wir hatten die GoPro Kamera dabei. ... Ja, einige können es sich bestimmt schon denken, nein nicht schon wieder die GoPro, aber ich kann euch sagen, DOCH leider wieder diese Kamera. Das ist wie ein Fluch. Den ganzen Morgen lagen wir unten am Strand und ich habe noch überlegt mir mein Airbag Kissen für die Kamera zu holen und einen Sicherheitsband für den Stock. Aber dann irgendwie sind wir einfach mit der Kamera los, haben noch einen Italiener, Tobias dabei gehabt, und sind zu dieser Wand, ca. 8-10m hoch. Voll gu zum springen. Nach den ersten Sprüngen war es Zeit für den Azubi Double Jump. Mit Anlauf die Klippe runter, und Schwups hat der Tim mal die Kamera beim landen aus der Hand rutschen lassen.
Ich hätte schreien können, es war einfach alles scheiße. Dann sind wir zurück, und wollten schnoorchel und Flossen holen, bzw. jemanden der Tauchen kann, um sie versuchen wieder zu finden. Mit zwei Thai´s bin ich dann nochmal raus, und die waren sich so sicher, dass ich mir schon wieder sicher war, alles wird gut. Aber da hätte ich auch mit zwei Affen schwimmen gehen können, das wär ähnlich produktiv gewesen, die beiden haben auf der Hälfte dahin schon gefragt wie lange es noch zu schwimmen ist. Da angekmmen, kam nach zwei versuchen, das es viel zu tief sei.

Mit hängendem Kopf ging es also wieder zurück, mitlerweile wurde es auch schon dunkel. Ich hatte mir für den nächsten Tag vorgenommen, morgens Kajak, Taucherbrille und Flossen ausleihen, selber probieren und sonst in die Nachbarbucht und einen Taucher finden der für mich runter geht.
Der Tag hatte eigentlich so gut angefangen, und war am Ende aber trotzdem einfach für den Arsch. Und Chris hätte mich glaube ich einfach am liebsten verprügelt. Zu recht, die Bilder die alle noch auf der Kamera waren... also einfach zum kotzen.
Naja, abends haben wir dann wieder mit Nok Nok abgehangen und ich habe mich einfach an dem Gedanken festgehalten, dass ich die Kamera morgens schon finden würde.
Was an dem Morgen dann passiert ist, war das beste und unwirklichste was mir hätte in den Sinn kommen können.
Tobias ist mit seinem Vater und seinem Bruder zur Stelle geschwommen, mit Flossen und Brille, und haben alles abgetaucht und die Kamera tatsächlich gefunden. Dann haben sie das ganze Restaurant abgesucht und versucht unser Bungalow zu finden, und haben dann vor unserem Bungalow mit meiner GoPro gestanden. Einfach der totale Wahnsinn.
Ich hätte komplett ausflippen können, aber dadurch das ich durch ihr klopfen auch erst wach geworden bin, war meine Reaktion wahrscheinlich noch nicht mal im geringsten so wie sie hätte sein sollen.
Natürlich wollte ich mich erkenntlich zeigen, sie zum essen einladen, etc. ABER ihr Taxi-Boot ging einfach mal 10min später. Das sind einfach Menschen, die können gar nicht genug geschätzt werden, morgens an seinem Abreisetag einfach mal nach einer Kamera tauchen, die auch noch wieder abgeben, einfach toll. Zum Glück gibt es heutzutage Facebook, und so wird das Dankeschön per Post kommen. Und die schönsten Bilder von Tobias vom Springen hat er schon per Mail bekommen.
Der Tag, der Urlaub, unsere Stimmung, alles war einfach gerettet und konnte so nur gut, bzw. einfach noch besser werden. Alle guten Dinge sind 3. Und endlich hatte ich mal das Glück bei dieser Kamera auf meiner Seite. Gerade nochmal gut gegangen.

Das war der zweite Sprungplatz...

Das war der zweite Sprungplatz...

Chris schaut sich das erst mal in Ruhe an...

Chris schaut sich das erst mal in Ruhe an...

Bevor es da nämlich runter geht...

Bevor es da nämlich runter geht...

... und dann auch noch zusammen... und da war die Kamera weg!

... und dann auch noch zusammen... und da war die Kamera weg!

Hier versuchen wir nochmal alles am Abend und gehen nochmal mit Brillen tauchen, aber vergebens.

Hier versuchen wir nochmal alles am Abend und gehen nochmal mit Brillen tauchen, aber vergebens.

Das war übrigens unser "Hausschwein"

Das war übrigens unser "Hausschwein"

Kajak haben wir uns auch einen Tag geliehen...

Kajak haben wir uns auch einen Tag geliehen...

.. wobei wir da eher drin gechillt haben...

.. wobei wir da eher drin gechillt haben...

... oder versucht haben mit zu surfen.

... oder versucht haben mit zu surfen.

Eigentlich gab es nicht so viele Gründe dieses Paradies zu verlassen, aber wir haben es trotzdem getan, und waren total begeistert.

Eigentlich gab es nicht so viele Gründe dieses Paradies zu verlassen, aber wir haben es trotzdem getan, und waren total begeistert.

Hier noch ein schönes Wolkenspiel aus Than Sadet.

Hier noch ein schönes Wolkenspiel aus Than Sadet.

Vom einen Paradies ins nächste

Nach einem typischen Tag in Koh Phangan mit Strand, Meer, Springen und Karten spielen haben wir Abends den Tag nett im "High on Hide" abgeschlossen. Und es war ein Jammer das wir diese Bar erst am letzten Abend kennen gelernt haben. Von einer französischen Familie haben wir den Tipp mit der Bar bekommen und sind mit einem Schweizer Pärchen hochgewandert ins Chill-Out Paradies. Oben wirst du mit einer traumhaften Aussicht und einem total entspannten Rasta-Man empfangen. Das erste womit er dich begrüßt ist: Alles easy hier oben!
Nach ein paar Bierchen und super Musik später ging es wieder abwärts. Für den nächsten Tag sind wir dann weiter zum Bottle Beach, zwei Buchten weiter. Claudius, der Schweizer, hatte uns diesen empfohlen, dass es da noch besser sein sollte. Also gings weiter, und wir mochten es kaum glauben, aber es war wirklich besser. Aber nicht unbedingt auf den ersten Blick, aber die Hütten direkt am Strand, günstiger, und vor allem das Personal in der Bungalow Anlage war einfach super nett.
Eigentlich hatten wir nur vor, dass wir dort zwei Nächte bleiben und dann weiter nach Ko Samui, aber es hat uns da nachher nichts mehr weg bewegt bekommen.
Wir hatten einfach tolle 7 Tage da mit allem was man braucht, Sonne, Meer, netten Leuten, und Momenten die man nicht vergessen wird. Hier wurde dann auch die erste Kokosnuss getrunken, frisch erklettert und vor unseren Augen geöffnet. Und da wurde dann auch unser Bild geschossen.
Dann haben wir eine tolle Wanderung, eher kurz-Wanderung, auf einen Aussichtspunkt gemacht, mit einer tollen Ausscht auf unsere und die Nachbarbucht, aber vor allem auch eine Riesenspinnenbegegnung und eine Schlange haben wir auch auf dem Weg gesehen. An spannenden Ausflügen war nur noch eine Tour zu einem Wasserfall dabei, und sonst haben wir eher die Tage am Strand genossen, geschnorchelt, mit Babu und Mao den beiden mitarbeitern abgehangen, und die nette Zeit abgeschlossen.

Einen unbeschreiblichen Moment hatten wir an einem der Abende wo wir einfach auf unsererm kleinen Balkon saßen und Fireball getrunken haben. Es war so friedlich, und einfach nett da zu sitzen. Den Fireball müsst ihr wissen, habe ich schon seid Vancouver in meinem Rucksack und warte nur auf die Momente wo ich ihn trinken kann. Da genau war er. Einfach gut.
Dann hatten wir nachdem Babu uns so easy die Kokosnüsse runtergeholt hatten beide das Ziel in der Zeit die wir da waren selber eine hoch zu klettern. Aber wir sind einfach beide daran gescheitert. Ich war einmal knapp davor, aber man bekommt schon ein mulmiges Gefühl, wenn man da oben ohne Sicherung hängt. Also riesen Respekt vor den Jungs die da einfach so hoch jagen.
Sonst hab ich an einem Abend noch einen Ausflug gemacht zu einem Festival, bzw. Konzert in einer Bucht weiter. Wir sind in einem Longtailboat unterwegs gewesen und es war ein wenig wie ein Flüchtlingsboot. In diese Boote passen vielleicht 25 Leute rein, aber gemacht sind sie eher für 15, und wir waren tatsächlich 27. Und der Wellengang war auch nicht ohne. Der Abend war super nett, und ich habe total viel über Bourmar kennen gelernt, da ich mit Babu nachts noch 2 Stunden da gesessen habe undg etrunken habe. Die Leute die alle in dieser Bungalowanlage arbeiten kommen alle daher. Und es ist ein wirklich nettes Volk, bzw. sie waren alle total nett.
Sonst waren wir im Thaistyle Fischen, was auch sehr lustig, aber wenig produktiv war. Und sonst haben wir einfach die Zeit komplett genossen und bis zum bitteren Ende waren wir am Bottle Beach.
An unserem letzten Abend haben wir es dann wirklich schwer gehabt uns zu verabschieden, da uns die Jungs da wirklich ans Herz gewachsen sind. Nachdem wir eine tolle Feuerschow, und riesen Lagerfeuer bekommen haben, ging es dann morgens früh erst mit Boat dann Taxi und dann Fähre bis nach Suratthani. Dort haben sich dann unsere Wege getrennt. Wir hatten wirklich einfach super schöne 3 Wochen zusammen, haben tolle sachen erlebt, viele nette Leute kennen gelernt, tolle Eindrücke bekommen, und Chris weiß jetzt auch wo er sein Leben irgendwann verbringen wird.
Chris, vielen lieben Dank für diese schöne Zeit, und ich hoffe, du hast einiges mitgenommen: Alles ist auf jeden Fall EASY. Und wir haben definitiv verdammt wenig Falsch gemacht.

Hide on High, einfach der Wahnsinn. Jedem zu empfehlen der irgendwann auf Koh Phangan sein sollte.

Hide on High, einfach der Wahnsinn. Jedem zu empfehlen der irgendwann auf Koh Phangan sein sollte.

Hier saßen wir mit den beiden Schweizer.

Hier saßen wir mit den beiden Schweizer.

Schönes Double-Triple-Azubi Foto.

Schönes Double-Triple-Azubi Foto.

Sieht schon gut aus, aber ist noch nicht das Ziel gewesen...

Sieht schon gut aus, aber ist noch nicht das Ziel gewesen...

erst nochmal mit dem Boot, und dann waren wir da...

erst nochmal mit dem Boot, und dann waren wir da...

... und erst mal nen Foto machen.

... und erst mal nen Foto machen.

und nach langer Zeit hatten wir auch hier den ersten Regen.

und nach langer Zeit hatten wir auch hier den ersten Regen.

Aber davon haben wir uns nicht wirklich stören lassen, ganz im Gegenteil.

Aber davon haben wir uns nicht wirklich stören lassen, ganz im Gegenteil.

Neben dem ganzen rum geliege haben wir dann doch auch mal etwas unternommen, wie z.B. diese Wanderung hoch auf den Aussichtspunkt.

Neben dem ganzen rum geliege haben wir dann doch auch mal etwas unternommen, wie z.B. diese Wanderung hoch auf den Aussichtspunkt.

Einfach ein tolles Panorama...

Einfach ein tolles Panorama...

... und man kann auch ein bisschen erkennen warum der Beach Bottle Beach heißt...

... und man kann auch ein bisschen erkennen warum der Beach Bottle Beach heißt...

Auf dem Weg hoch, gab es unter anderem Schlangen...

Auf dem Weg hoch, gab es unter anderem Schlangen...

und auch Spinnen...

und auch Spinnen...

und die war wirklich riesig.

und die war wirklich riesig.

Hier ist Babu oben in der Palme und besorgt uns die Kokosnüsse...

Hier ist Babu oben in der Palme und besorgt uns die Kokosnüsse...

bevor er sie noch schick öffnet...

bevor er sie noch schick öffnet...

und Chris endlich sein Kokusnuss Bild im Strand bekommt.

und Chris endlich sein Kokusnuss Bild im Strand bekommt.

Oder ich auch in unsere Schaukel.

Oder ich auch in unsere Schaukel.

Hier noch ein Kokosnuss Bild.

Hier noch ein Kokosnuss Bild.

Und sowas konnte man auch noch machen.

Und sowas konnte man auch noch machen.

Und die schmeckten auch so wie sie schmecken sollen.

Und die schmeckten auch so wie sie schmecken sollen.

Dann kamen unsere Versuche...

Dann kamen unsere Versuche...

... aber die waren eher kläglich.

... aber die waren eher kläglich.

Sonst gab es Abends immer mal wieder ein Lagerfeuer am Strand und Feuershow.

Sonst gab es Abends immer mal wieder ein Lagerfeuer am Strand und Feuershow.

So lässt sich doch auch gerne mal der Blog schreiben.

So lässt sich doch auch gerne mal der Blog schreiben.

und so lässt es sich vor allem auch leben...

und so lässt es sich vor allem auch leben...

... und dann mit Bierchen, ein Traum. Einfach richtig gut.

... und dann mit Bierchen, ein Traum. Einfach richtig gut.

Das war unser "Flüchtlingsboot" zum Konzert an dem einen Abend.

Das war unser "Flüchtlingsboot" zum Konzert an dem einen Abend.

Und an unserem letzten Abend durften wir sogar noch so einen Ballon in die Luft steigen lassen...

Und an unserem letzten Abend durften wir sogar noch so einen Ballon in die Luft steigen lassen...

Dann gings ab mit dem Ding, nur leider hat der Wind es in den nächsten Baum gejagt. Richtig bitter.

Dann gings ab mit dem Ding, nur leider hat der Wind es in den nächsten Baum gejagt. Richtig bitter.

Es war einfach eine super schöne Woche am Bottle Beach und das haben wir auch diesen zwei Jungs zu verdanken. Ein nettes Team. Vielen Dank.

Es war einfach eine super schöne Woche am Bottle Beach und das haben wir auch diesen zwei Jungs zu verdanken. Ein nettes Team. Vielen Dank.

Und der viel größere Dank geht an dich Chris. War ne geile Zeit und ich werde sie nicht so schnell vergessen. Nicht soo viel falsch gemacht!

Und der viel größere Dank geht an dich Chris. War ne geile Zeit und ich werde sie nicht so schnell vergessen. Nicht soo viel falsch gemacht!

© Tim Pörsch, 2012
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Die Reise
 
Worum geht's?:
In 7 Monaten einmal um die halbe Welt: Nordamerika, Fiji, Neuseeland, Australien und Südostasien... Rucksack ist gepackt, Flüge sind gebucht, und ab gehts los...
Details:
Aufbruch: 01.03.2012
Dauer: 7 Monate
Heimkehr: 27.09.2012
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Kanada
Fidschi
Neuseeland
Australien
Malaysia
Thailand
Indonesien
Singapur
Der Autor
 
Tim Pörsch berichtet seit 12 Jahren auf umdiewelt.
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