Noch einmal auf die Philipinen
Anreise Mindoro - White Beach
Abreise Manila
Kaum das wir von der Fähre runter waren, warteten auch schon alle möglichen Transportmöglichkeiten auf Kundschaft. Unter anderem auch Jeepneys.
Jeepney ist immer gut - dachten wir. Bis zum Busterminal in Passay City hätten wir einmal das Jeepney wechseln müssen. Na gut meinten wir, nur einmal geht ja noch. Ich war schon eingestiegen und irgendwie kam mein Bossi darauf noch nach dem Preis zu fragen. Man gut das er das gemacht hatte, denn die wollten doch tatsächlich auch hier die doofen Touris ausnehmen. Normalerweise kostet die Tour pro Jeepney so ungefähr 10 P pro Person. Und die wollten doch tatsächlich 50 P pro Person von uns haben und dann auch noch umsteigen und dort nochmal zahlen.
Also für diesen Preis kann man auch ein Taxi nehmen und kommt ohne Umstände von A nach B.
Wir sind dann runter vom Terminal Gelände, nur ein paar Meter weiter gelaufen und haben dann ein Taxi genommen.
120 P kostete die Fahrt für uns zusammen und es war viel einfacher als die Umsteigerei.
Am Busterminal ging dann auch alles recht schnell, der Bus der Jam touristik stand auch schon bereit und nach 20 Minuten Wartezeit ging die Fahrt auch schon los.
Was für Geschwindigkeiten!
Auf Palawan liegt die Durchgangsgeschwindigkeit so bei 15 - 60 Kmh und hier rasten wir mit über 100 Kmh über die Straßen.
Nach etwas über einer Stunde waren wir schon am Batangas Pier und auch hier ging es gleich weiter. Ticket kaufen und ab auf ein Boot.
Die See zwischen Luzon und Mindoro war schon recht rau, so dass die Planen seitlich um das Boot sehr von Nutzen waren.
Pünklich zum zweiten Frühstück waren wir dann schon am White Beach angekommen. Das Boot legte am östlichen Ende der Beach an und wir mussten ganz durch, bis zum anderen Ende laufen.
Schließlich wollten wir wieder zu der Unterkunft , wo wir schon im letzten Jahr waren.
Die andere Seite war schon letztes Mal viel zu laut und teuer.
Im Bien Venida Resort waren auch fast alle Zimmer leer, viel los ist hier nicht wirklich. Unser alter Bungalow von letzten Jahr stand noch da, nur ein wenig verfallener.
Für diese Bude wollten die doch tatsächlich statt 500 P, stolze 800 P haben. Geht ja gar nicht!!!
Wir haben dem Manager erklärt dass wir schon letztes Jahr hier waren und nicht mehr zahlen würden wie damals.
Nach einem Anruf bei seinem Boss war der Deal dann auch gemacht.
Es ist wirklich schade dass das letzte Bambushäuschen nun vor sich hin gammelt. Ich denke diese wird das nächste Jahr bestimmt nicht mehr überstehen.
Nebenbei haben die hier noch sechser Blockbungalows die Preislich ab 1200 P zu haben sind. Immer noch günstiger als viele Andere hier.
Was den Strand betrifft, hat sich nicht soviel verändert, außer dass es noch mehr Restaurants gibt. Und Richtung Straße gibt es auch einige neue Unterkünfte. An der Hauptstraße haben sehr viele kleine Futterbuden neu eröffnet und Wasserrefilstationen gibt es nun statt zwei, schon vier.
Wie soll es auch anders sein, die meisten sind überwiegend leer.
Mal wieder zu viel von Allem!!!
Am Wochenende soll es voll werden. Sind mal gespannt ob dann alle Betriebe was zu tun haben.
Wochenende bedeutet: Einheimische Touristen aus Manila und Batangas. Die bringen normalerweise alles mit was sie brauchen.
Nur zum Sonnenauf-, und untergang sind einige Menschen am Strand zu sehen! Am Wochenende wird das anders aussehen
Und noch mehr Travestie Shows als noch im vorigem Jahr
Alle direkt nebeneinander und mit verschiedenen Musikrichtungen
Für die Ohren - einfach nur ohrenbetäubend
2.Tag
Von einem Freund bekamen wir Unterwegs den Vorschlag in sein Haus zu ziehen, da er bis zum 25. nicht da wäre und danach könnten wir alle dort wohnen. 350 P plus Nebenkosten bis sie wieder da sind und danach könnten wir umsonst bei ihm wohnen.
Eigentlich eine gute Idee. Also sind wir am Morgen losgegangen um das Haus zu suchen.
Es war auch nicht wirklich schwierig es zu finden.
Richtung Westen an der Straße zur Aninuan Beach und auf dem Weg wurden wir auch fündig. Schönes Häuschen, aber zu weit weg vom Strand und der Stadt. Das ist uns dann doch zu wenig Lebensqualität. Da wo wir nun sind ist alles schnell erreichbar und wir sind direkt am Strand.
Nachdem wir das erledigt hatten sind wir noch weiter zum Talipanan Beach gelaufen und dort fanden wir neu renovierte, sehr schöne Bungalows. Nach einem netten Gespräch mit der Inhaberin, wobei sie von einem Dorf erzählte das mit Hilfe eines hier lebenden Ausländers aufgebaut wurde. Das Wollten wir uns auch ansehen und von dort aus sollte es auch zu einem Wasserfall gehen.
Das Mangyan Village sah fantastisch aus, alle Achtung an den Herrn der dabei geholfen hatte. Schöne Häuser, Gemeinschaftstoiletten und Duschen. Die Wege sind schön mit Steinen verlegt und die Kulisse heimelig.
Mitten durch das Dorf führte der Weg zum Wasserfall. Laufend wurden wir gefragt ob wir einen Führer bräuchten, der Weg wäre schwer zu finden und auch nicht ganz einfach zu begehen.
Wir dachten schon Wunder was kommen würde, aber wir nahmen natürlich keinen Führer.
Es war überhaupt kein Problem den Weg zu finden. Nur eine Stelle war schwierig weil es steil Bergauf ging und der Boden ein wenig nachgab. Erst dachte ich schon da komm ich nie rauf, ich hatte auch nur Flip-Flops an, aber als ich meinen ganzen Mut zusammen packte war es doch kein so großes Problem.
In der Regenzeit muss wohl eine ganze Menge Wasser fließen
Wenn wir dem folgen muss der eigentlich am Wasserfall enden!
Das war die Stelle auf dem Weg zum Wasserfall die etwas schwierig war
Wer genau hinschaut sieht mich ganz klein auf halber Strecke
Der Wasserfall
Der Weg zum Wasserfall war echt schön. Natur pur!
Ob der auch einen Namen hat weis ich nicht aber es lohnte sich schon dorthin zu laufen. Klein, kuschelig und wir konnten dort ein Bad nehmen.
Nun mussten wir noch den ganzen Weg zurückgehen und wieder runter zum Talipanan Beach. Am Strand entlang, dann noch die Aninuan Beach schaffen, bis wir wieder am Whitebeach waren. Das ist schon eine ganz schöne Strecke. Ich war auf jedenfall voll erledigt!!! Mein Bossi natürlich nicht.
Ich glaub der gibt das nur nicht zu!
Am Anunian Beach gibt es noch einen großen Tümpel
Irgendwas haben die Frauen aus dem Untergrund gewühlt
Einige Tage später fanden wir es heraus - es waren Muscheln
Hier konnte mein Bossi nun auch endlich seine heiss ersehnten Massagen genießen. Auf Palawan waren die ihm viel zu teuer.
Hier haben sie die Preise zwar auch erhöht, nichts desto trotz ist es günstiger. Die Dame vom letzten Jahr machte es aber noch zum alten Preis. Das Ganze unter Geheimhaltung natürlich, sonst würden die anderen wütend auf sie werden.
So genießt mein Bossi seinen Strandpausetag
Nach einem Pausestrandtag sind wir mal nach Sabang gefahren um Emy zu besuchen. Die ganze Geschichte von Sabang und den nach 30 Jahren gefundenen Bekannten könnt ihr im Bericht vom letzten Mal nachlesen. "Das erste Mal für 3 Monate Philippinen"
Sie war aber noch nicht im Tina´s Reef Restaurant sonder noch zu Hause. Also stiefelten wir die Klippen rauf um sie dort zu besuchen.
Die war echt überrascht als sie uns sah. Es war schön sie mal wieder zusehen.
Nach einem Kaffee und einer Stunde quatschen musste sie sich aber dann für die Arbeit fertig machen.
Wir sind dann wieder runter um die Schnorchelwelt von Sabang noch einmal zu erkunden. Es ist immernoch wunderschön aber das Wasser vor Sabang wird immer schlechter und um die Pier riecht es auch schon extrem schlecht. All die schönen teuren Restaurants, direkt am Wasser, mit tollem Meerblick und dann diesen Gestank.
Na dann guten Appetit!!!
Die Nachbarstrände haben wir natürlich auch noch einmal angeschaut. Auch die sind zum Größtenteil voll bebaut und die ersten Spuren von Abwasser schon zu sehen. Aber das Wasser sieht dort noch gut aus. Noch!
Nach einem Stop mit Einkaufsbummel in Puerto Galera waren wir dann zufrieden wieder am Whitebeach angekommen.
Das ganze Hin und Herfahren war nicht so schwierig wie letztes Jahr. Da es viel mehr Trycicles gibt, es kommt mir zumindest so vor, fahren die einen ohne Probleme für den richtigen Preis - 25P pro Person - von und nach Puerto Galera. Ich meinte mich zu erinnern das letztes Jahr nicht so wirklich einer zum Whitebeach fahren wollte und wenn dann nur für viel Geld. Es ist aber noch immer so, dass es keine Jeepneys gibt die Richtung White Beach, Aninuan Beach und Talipanan Beach fahren. Nur von Puerto Galera nach Sabang.
Regentag
Eigentlich wollten wir Heute, Richtung Osten, die Küste erkunden aber daraus wird nichts. Es fing am Morgen schon an zu Regnen und bis zum Abend gab es immer wieder ein paar Schauer. Nicht wirklich schlimm aber für die Tour nicht brauchbar. Also wieder Ruhetag!
Den haben wir auch genossen - und wie - mit Regenschirm bewaffnet am Strand und das Feierabendbierchen schon am Nachmittag genossen.
Heute ist Freitag und das hat man auch gleich an den sehr vollen Booten bemerkt. Über Stunden sind hier massenhaft Wochenendurlauber angekommen und Morgen sollen noch viel mehr kommen.
Am Strand war schon richtig viel los. Es ist immer wieder schön die Ausgelassenheit dieser Menschen anzusehen. Viele größere Gruppen sind dabei, die am Strand übermütig toben und Spiele veranstalten.
Einfach herrlich!!!
Samstag
Ich hatte diese Massen an Wochenendtouristen gar nicht mehr so in meiner Erinnerung!
Es ist unglaublich! Mit unseren geschätzten 1000 Philipinos liegen wir wahrscheinlich weit unter dem was hier wirklich abgeht.
Nachdem wir am Strand dem Treiben ein wenig zugeschaut hatten wollten wir zurück in unser Häuschen. Kurz davor wurden wir jedoch von einer Gruppe Wochenendler aufgehalten.
Es gab gerade Mittagessen und die bestanden darauf dass wir mit ihnen essen sollten, aber wir hatten doch vorhin erst Frühstück gehabt!
Es gab einen Fischsalat, das traditionele Bauchfleisch von Grill, Hühnerfüße - ja Hühnerfüße, die filipinos lieben die Dinger. Ich hatte sie aber in all den Monaten hier nie probiert. Nun war es soweit, ich sollte sie testen, ich erklärte ihnen das ich die noch nie gegessen hatte und in unserem Land, würde sie niemand haben wollen. Das wollten die mir so gar nicht richtig glauben. Völlig unverständlich, jeder liebt sie.
Es war schon eine kleine Überwindung aber es war echt lecker und nun bin ich kulinarisch gesehen wieder ein Stück weiter.
Nach dem Essen gab es auch noch Emperador, einen Schnaps in Light Version. Wir saßen nun mittendrin und kamen auch so schnell nicht wieder raus aus der Nummer. Stunden später wurde die Runde erst aufgelöst. Es waren schöne, interessante und lustige Stunden.
Es gibt Menschen bei denen man nicht nein sagen kann!
Sowas liebenswürdiges gibt es nur hier auf den Philippinen
Die Mädel hatten sich erst verdrückt und wir dachten schon die wollten nichts mit uns zu tun haben
Aber als es um Fotos machen ging waren sie sofort hellauf begeistert
Als wir am Abend vom Essen wieder kamen ging das ganze wieder von vorne los.
Hinsetzen - essen!!!
Später haben wir uns dann noch die Feuershows angesehen und dem Treiben noch ein wenig zugeschaut. Aber zu lange ist es nicht zu ertragen. Obwohl die Geräuschkulisse, anhand der vielen Menschen hier, tatsächlich die enorm laute Musik ein wenig abgedämpft hatte.
Es ist wirklich ein Wunder dass diese Lautstärke kaum an unserem Bungalow ankommt.
Sonntag
Das Wetter spielte heute ein wenig mit. Also sind wir losgelaufen, um die Ostküste zu erkunden.
Nach etwas zwei Kilometern hatten wir die Minola Bucht erreicht aber es gab dort nicht wirklich viel schönes zu sehen. Irgendwie war das alles nicht so toll. Immer an der Hauptstraße entlang laufen bis mal wieder eine Bucht erscheint.
Wir sind dann umgekehrt und auf dem Rückweg sah mein Bossi eine Abzweigung die in die Berge führt. Ich hatte diese schon auf dem Hinweg gesehen und ihn bewusst nicht darauf aufmerksam gemacht. Es kam wie es kommen musste, er wollte dort hinauf - nur ein kleines Stück, nur bis zur nächsten Kurve. Das ging dann so geschätzte zehnmal so - nur noch ein bischen.
Nur Bergauf, meine Beine fanden das gar nicht lustig. Nach zwei Kilometern waren wir schon ganz schön weit oben und ich hatte echt kein Bock mehr darauf, weil es ging immer weiter nur Bergauf. Die Ausblicke waren auf Grund des nicht so ganz guten Wetters auch nicht wirklich entzückend.
Irgendwann fing ich an zu protestieren, dass ich nicht mehr weiter wollte. Auf dem Weg fragte ich eine Einheimische ob dieser Weg wieder zum Whitebeach führen würde.
Jo natürlich, einmal um dem Bergrücken laufen und dann wären wir da. Also entschied ich - weiter!
Nach einigen hundert Metern war dieser Bergrücken dabei sich unter uns zu verabschieden und der Weg ging dann auch noch in die falsche Richtung und...immer noch Bergauf!
Das reichte, ich wollte dann nicht mehr.
Daraufhin lief mein Bossi dann alleine noch ein Stück weiter die Straße hinauf, traf auf einen Herren der ihm erklärte, dass diese Straße nach Pondarosa ging und nicht zum White Beach. Das hieß also, den ganzen Weg wieder zurück.
Er, wäre ja vielleicht noch weiter gegangen aber ich habe ihm ein Strich durch die Rechnung gemacht.
Bei stundenlangem Bergauf kenn ich keinen Spaß mehr...es ärgert mich ja selbst dass ich das nicht mag und kann, aber da nützen auch keine guten Vorsätze mehr...wenn es in die Berge geht kippt ein Schalter bei mir um und dann find ich alles doof, langweilig und nur ätzend!
Egal, man kann ja nicht alles toll finden!!!
Wieder runter war dann nicht so schlimm und ich war echt froh als das ein Ende hatte. Ein viertel der Strecke sind wir noch gelaufen und den Rest mit einem Trycicle gefahren. Das war man auch ganz gut so denn wir waren kaum wieder am White Beach angekommen als der Regen einsetzte.
Ab Heute waren unsere Freunde auch wieder da und am Abend haben wir uns in ihrem Haus getroffen.
Was für eine Welt! Da muss man erst auf die Philippinen reisen um seine deutschen Freunde zu treffen
Erst haben wir noch schnell was gegessen und uns dann zu ihnen aufgemacht. Es war schon ein tolles Wiedersehen und es kam wie es kommen musste - es gab wieder was zu Essen.
Schon den zweiten Tag wo wir fast jede Mahlzeit doppelt einnehmen!
In einer Woche geht es nach Hause :(
Heute hat es fast den ganzen Tag nur geregnet. Heute wurde mir erst so richtig bewusst dass ich in ein paar Tagen wieder zu Hause bin!!!
Ich weis nicht was ich davon halten soll. Einerseits freue ich mich auf unsere Kinder und Freunde, doch andererseits will ich nicht hier weg. Ich kann kaum noch die Welt hier genießen.
In meinem Kopf geht es drunter und drüber. Mein Bossi fragt laufend was den los ist mit mir und ich sage nur - alles ist gut.
So ging es auch am Dienstag weiter, außer dass das Wetter fantastisch war.
Der Morgen fing für mich schon mit Müdigkeit, Übelkeit und Kreislaufproblemen an. Na toll - alles doof!
Mein Bossi fragte wieder - was ist denn mit dir los?
Tja, ganz einfach...das ist wie wenn andere Heimweh haben, nur bei mir ist das umgekehrt. Ich muss bald wieder nach Hause!
Nachdem ich mich dann ein wenig bei ihm ausgeheult hatte ging es mir wieder einigermaßen gut.
Den Tag haben wir dann am Anunian Beach verbracht und den auch richtig genossen. Hier kann man schon recht gut Schnorcheln. Ist zwar nur ein kleines Gebiet aber ganz gut.
Bis zum Abend ging es mir immer noch gut. Hoffentlich bleibt das jetzt auch so.
Mittwoch
Alles ist wieder gut, ich fühle mich bestens und kann auch wieder diesen Bericht weiter schreiben. Mein Bossi hat sich auf gemacht und ist in die Berge gelaufen, obwohl es auch heute ab und zu mal einen Schauer gibt. Mal sehen wann der wieder eintrudelt.
Mein Bossi kam erst am frühen Nachmittag wieder zurück.
Und das auch noch völlig entzückt über das was er alles gesehen und erlebt hatte. Ich kann kaum wieder geben was er alles erzählt hatte.
Auf jeden Fall ist er heil geblieben und vor dem Suchtrupp zurück gekommen.
Hier ein paar nette Fotos von seiner Tour.
Noch 4 Tage
Heute ist schon Donnerstag und am Montag geht es schon auf nach Manila. Der Plan sieht so aus, dass wir am Morgen vor unserem Abflug erst hier abreisen. Mit der Fähre und dem Bus brauchen wir so ca. vier Stunden. Dann bleiben uns noch ungefähr drei Stunden bis wir zum Flughafen müssen.
Morgen werden wir wahrscheinlich noch einmal nach Sabang fahren und mal sehen was noch so kommt.
Ich schicke euch schon mal diesen Teil rüber und werde mich hier im Anschluss wieder melden
Bis dahin liebe Grüße von uns!!!
Noch zwei Tage
Gestern hatte unser Bertram, den wir im letzten Jahr auf Bantayan kennengelernt hatten, Geburtstag.
Das haben wir natürlich ordentlich gefeiert.
Es war ein feucht-fröhlicher Abend und wir haben wieder richtig nette Menschen kennengelernt.
Vielen Dank für den schönen Abend!!!
Wie es sich bei den philipinos gehört
Fotos bis zum abwinken
Ich könnte jetzt eine ganze Galerie damit eröffnen!!
Abschied
Auch nach zweieinhalb Monaten fällt es uns unendlich schwer Abschied zu nehmen.
Auch wenn die White Beach nicht das perfekte Urlaubsziel ist, ist es für uns doch angenehm gewesen. Außerdem ist die Anreise, wenn man keine Nacht in Manila bleiben will, nur kurz.
Die Rucksäcke sind schon fast fertig gepackt und nun gibt es das letzte Bierchen und den letzten Sonnenuntergang.
Aufbruch: | 13.01.2014 |
Dauer: | 11 Wochen |
Heimkehr: | 01.04.2014 |