Noch einmal auf die Philipinen

Netter kleiner Ort...und der Strand erst...traumhaft schön!!!

Die Zimmersuche erwies sich als etwas schwierig. Entweder waren sie Ausgebucht oder zu teuer.
Wirklich viele günstige Unterkünfte gibt es hier nicht.
Am Ende des Strandes angekommen gaben wir auf und nahmen ein Steinbungalow im El Dorado für 1000 P. Erstmal!
Auf Dauer gesehen war uns das aber noch zu teuer und außerdem mögen wir viel lieber die einfachen Bambushütten.
Also gleich unterwegs und mal sehen ob sich nicht noch was anderes finden lässt für die nächsten Tage.
Ganz einfache Bungalows gab es doch noch aber vielleicht morgen oder ab dem 26.1., das waren noch drei Tage hin.
Nach langem hin und her buchten wir das eine, das ab dem 26. frei wurde und später am Nachmittag bekamen wir auch noch ein anderes ab morgen.
Ganz normale Holzhütten...wie schön.
Das im Cabungan Beach Cottages für 600 P (10 € ) und im Ausan dann nur noch 550 P.
Außer dass wir zwei mal umziehen müssen ist mal wieder alles gut.

Apropo alles gut

Die letzte Nacht im El Dorado war gar nicht gut.
PARTY...wir sind im Partyparadies gelandet, allerdings wollten wir lieber schlafen, was selbst mit Ohrstöpsel kaum möglich war.
Irgendwann in der Nacht musste sich noch ein Päarchen in die Haare bekommen und nach einem Hustenanfall war die Nacht auch schon wieder zu Ende.
Wir waren wirklich heilfroh umziehen zu können. Schnell weg da!!!

In unserer neuen Hütte haben wir uns gleich heimisch gefühlt und ein wenig bereut, das andere Cottage gebucht zu haben.
Aber erstmal ne Nacht schlafen und nie den Tag vor dem Abend loben...
Die sind alle so lieb hier und alle Wünsche werden sofort erfüllt, doch das andere hat noch liegen vor den Hütten und kostet weniger. Später am Abend haben wir noch die beiden kennengelernt die nun noch in der Hütte sind und wissen nun auch dort ist alles gut.

Und dort gibt es Internet!!! Wenns dann auch funktioniert ?!

Bisher gab es große Probleme überhaupt einen Zugang zu finden und wenn es einen gab konnten wir gmail und Facebook nicht öffenen.

Heute sind wir an der Küste lang gelaufen. Immer weiter und weiter.
Traumhafte Wege, Mangroven und Strände.
Hier kommen die wenigsten Touristen hin, wir sind auf jeden Fall keinem begegnet.
Dies wird bestimmt nicht der einzigste Besuch von uns bleiben.

Nach einigen Kilometern geht der Weg Richtung Jungle und auch diesen sind wir noch eine Weile gefolgt. Ein bischen in der Hoffnung das dieser irgendwann wieder Richtung Küste verläuft aber die Geräusche um uns herum veränderten sich von Schritt zu Schritt, bis uns klar war dass wir schon sehr weit von der Küste weg sein mussten und entschieden uns zur Rückkehr.
Wieder zurück zum letzten Strand haben wir dann eine Frau gefragt ob dieser Weg irgendwohin ginge und sie sagte nur..."In den Jungle!"
Ok, es war dann richtig dass wir umgedreht sind. Aber es war fantastisch mal nur auf einem Pfad durch einen richtigen Jungle zu laufen. Palawan hat absolut gigantische Wälder mit riesen großen Bäumen zu bieten.

Wir haben uns noch eine Weile mit der Frau, die gerade dabei war getrocknete Kokosnüsse auszuschälen, unterhalten und sie erzählte uns das die Häuser am Strandanfang zu einem sehr teuren Resort gehören. Und sie gab sich erbost darüber das die so hohe Zimmerpreise hätten.
Wir verabschiedeten uns von ihr und sie fragte noch ob wir Kokonussmilch trinken wollten und schickte uns zu einem kleinen Jungen.
An einem kleinen unscheinbaren Haus war dann auch dieser Junge und zwei Männer die dabei waren Kokosnüsse zu knacken, die tolle Milch landete dabei immer auf dem Boden und versickerte.
Ich fragte nach warum die es nicht auffangen und trinken.
Einer grinste und meinte er würde es ja trinken.
OK...warscheinlich ist es einfach zuviel Milch?!
Wir kauften erst eine grüne Nuss zum Trinken. Nach so einem Marschen ist das eine echte Wohltat.
Dann wollten wir noch eine braune haben, die ja mehr Kokosfleisch hat, zum Essen.
Er wollte 20 P dafür haben und wir schauten ihn mit einem lächeln an und schon war es ihm peinlich soviel verlangt zu haben.
Rolf gab ihm 10 P und er war selig. So selig dass er uns gleich noch eine Zweite schenkte.
Echt lieb von ihm aber nun musste mein Bossi mind. drei Kilo Kokosnuss schleppen und wir hatten noch einen weiten Weg zurück zulegen. Aber die ausschlagen mochten wir dann auch nicht.

Was tun in diesem kleinen Ort

Hier gibt es soviel Wandermöglichkeiten und auch einige Bootstouren, die wir in den nächsten Tagen machen werden. Ich freue mich schon riesig auf die Schnorcheltouren.
Die beginnen am Morgen und gehen bis in den späten Nachmittag. Allerding muss ich noch ein wenig warten.
Es geht mir zwar schon wieder sehr gut, doch ein bischen Husten habe ich immer noch. Und ich will nichts riskieren.

In 3,5 Km Entfernung soll es auch noch einen schönen Wasserfall geben.
Zudem wird hier über 6 Tage ein Gründungsfest gefeiert.
In diesem kleinen Ort wird das sehr aufwendig betrieben.
Mit Kostümen und Umzügen. Man könnte meinen das die Feierlichkeiten 24 Std. am Tag laufen. Dazu kommen noch Basketball-, Volleyball-, und viele andere Tuniere.
In der Straße vor der Schule gibt es jede Menge Stände, die von den Verschiedenen Gemeinden hier betrieben werden. Die Erlöse sollen den jeweiligen Gemeinden zukommen. Soweit ich das verstanden habe.

Langeweile dürfte hier nicht so schnell aufkommen.

3. Tag

Heute Morgen sind wir in unser endgültiges Bungalow gezogen und sind oberglücklich. Die letzte Unterkunft war zwar toll aber direkt nebenan befindet sich eine Dive Center. Tagsüber wurden immer wieder die Kompressoren angeworfen um die Tauchflaschen aufzufüllen.
Das hätte dann auf dauer doch sehr genervt.

Gestern haben wir Martin, den wir in Sabang kennengelernt hatten, wiedergetroffen und das musste gefeiert werden.
Der wollte auch schon längst wieder weitergereist sein, doch die Schnorchelfahrten haben es ihm so angetan dass er noch geblieben ist.
Es wird also noch ein bis zwei feucht fröhliche Abende geben. Prost!

Morgens können wir hier alles ganz ruhig angehen lassen, was mir auch ganz gut gefällt. Frühstück gibt es hier nicht so früh.
Für uns zumindest nicht da wir es auf das Topfgucken abgesehen haben, und die erst so um 9 Uhr fertig sind.
Danach haben wir, für ein Picknick, einkauft und sind ganz gemütlich zum Wasserfall gelaufen.
Der Weg dorthin war ganz nett aber langweiliger als der Marsch gestern. Und wir würden behaupten es wären viel mehr als 3.5 Km.
Auch der Wasserfall war ganz nett aber diesen Marsch werden wir warscheinlich nicht noch einmal machen.
Der Rückweg war ernorm lang und als wir schon dreiviertel der Strecke geschafft hatten, bemerkte mein Bossi, dass seine Sonnenbrille nicht auf seinem Kopf war.
Wir durchsuchten den Rucksack, doch sie war nicht zu finden.
Oh je, und dann auch noch die gute Brille.
Es nützte nichts, entweder schei..was drauf oder nochmal zurück.
Er entschied sich dann nochmal zurück zu gehen. Erst wollte ich mit gehen aber auf den ersten 100 Metern war klar er wäre ohne mich viel schneller. Also bin ich alleine zurückgelaufen. Was ätzend!!!
Irgendwie war ich echt froh als ich wieder in der Hütte war, aber mein Bossi tat mir unendlich leid!

Fast zwei Stunden später kam er völlig fertig aber mit Brille zurück.
Dieser Marsch hatte an ihm seine Spuren hinterlassen. Am Abend ging es ihm nicht wirklich gut. Kopfschmerzen und Übelkeit. Ich denke mal zu viel Sonne und zu wenig Wasser waren die Ursache.

Am nächsten Tag haben wir lieber mal eine Beachpause eingelegt.
Was für mein Bossi, denke ich mal, ganz gut war.
Trotzdem war dieser Tag so schnell zu Ende.

Morgen werden wir dann mal die Wege Landeinwärts erkunden.

5. Tag

Leichte Bewölkung!
Bestens um Landeinwärts zu wandern. Aus dieser Wanderung wurden mal wieder viele Kilometer. Meine Kondition wird immer besser und die Strecken immer länger.
Landeinwärts und dann rechts halten, über die kleinen Berge, durch kleine Siedlungen und jede Menge Jungle landeten wir in der Palmenbucht die wir schon kannten.
Und von wegen bewölkt, die Sonne kam heraus und der Pfad brachte nur wenig schatten.
Unser Liter Wasser ging ziemlich schnell zur Neige und ich sagte zu meinem Bossi. "Jetzt einen schönen Wasserfall. Ein ganz kleiner würde mir schon genügen, nur um uns ein wenig abzukühlen."
Eine gute Fee muss meinen Wunsch erhört haben, denn nicht einmal 50 Meter weiter hörte ich Wasser plätschern.

Ich konnte es selbst kaum glauben! Kneif mich mal!!!

Ein bischen durch das Unterholz waten und schon hatte ich meine Abkühlung.
Kaum zu glauben aber es gibt ein Beweisfoto, auch wenn es im Unterholz sehr dunkel war.

Das war es fürs Erste. Da wir noch einige Tage hier verbringen werden, gibt es dann später noch mehr von Port Barton.

Bis bald hier im Anschluss

Und immer noch Port Barton

Unsere nächste Expedition ging nun an der Küste in Nord Westliche Richtung. In der Karte ist ein Fußweg eingezeichnet der über Pamoayan bis nach San Vincente verläuft. Wir wollten doch mal schauen wie weit wir kommen.
Also erstmal ging es wieder Richtung Wasserfall und ungefähr nach 3 Kilometern kam dann die Abzweigung nach Pamoayan, dass sogar auf einem kleinen Schild angegeben wurde.
Nach ca. einem Kilometer kamen wir in das Dorf und ich war so verwundert über die Perfektion dort, alles ordentlich, absolut sauber, freundlich winkende Menschen und....ich weis auch nicht, eben perfekt.
Wie aus einer Traumschifffolge entsprungen.
Dann diese schmale Brücke über einen kleinen Fluß und ein paar Meter weiter dieser wunderbare Strand. Fast mutterseelen alleine waren wir da.
Nur ein paar Fischer die sich gerade eine Mittagssiesta im Schatten der Palmen gönnten.
Dieser Strand ist so groß, dass wir uns erstmal nur für eine Seite entschieden.
Und dann das!!! Zwei andere Touris...was fällt denen ein, diese Kulisse zu zerstören. Mein Ego ging voll mit mir durch.
Aber das alles nur in meinen Gedanken. Man gut!!!

Der nächste Strand sollte nur zwei Kilometer entfernt sein

Den weiteren Weg mussten wird erstmal erfragen und kamen damit aber auch nicht wirklich weiter, also suchten wir selbst nach einem ausgetretenen Pfad.
Solange bis dieser vor einem Reisfeld endete.
Ein einziges Häuschen gab es dort, wo ich dann versuchte nach dem Weg zu fragen und wir hatten echt Glück, dass diese Familie gerade Besuch von jemanden hatte die Englisch verstand.
Wir mussten querfeldein durch die Reisfelder um weiter zu kommen. Ganz logisch oder?
Als wir diese durchwandert hatten gab es auch wieder einen Pfad den wir immer weitergingen und weiter und weiter und weiter....

Mit zwei Kilometern war wohl weit untertrieben. Ich glaube es waren eher an die vier.
Dort angekommen waren wir schon ziemlich fertig und gönnten uns erstmal ein kleines, sehr kleines Picknik. Wir hatten viel zu wenig mitgenommen für den großen Hunger den wir verspürten. Gerade mal ein gekochtes Ei und ein Brötchen vom Morgen. Na, ja und ein paar Erdnüssen fanden wir dann auch noch in unserem Rucksack.
Nun mussten wir auch noch die acht bis zehn Kilometer auch wieder zurück laufen, was in dem Augenblick echt die Hölle war.
Wir hatten auch erst den richtigen Weg zurück gefunden aber kurz vor dem Dorf meinten wir eine Abkürzung nehmen zu müssen und das war nicht gut.
Hier gab es sehr viel überschwämmtes Gebiet und es war nicht ganz einfach dort irgendwie immer geradeaus weiter zu gehen.
Doch irgendwann waren wir in der Höhe des Dorfes angekommen und fanden auch wieder den Anschluss den wir erst verpasst hatten.

Schon fast auf allen Vieren in Port Barton angekommen musste erstmal was zu Essen her.
Eigentlich wissen wir ja das unsere Spaziergänge immer ein bischen weit und lang sind.
Wir müssen in Zukunft unbedingt mehr Wasser und Essen mitnehmen, denn das war schon grenzwärtig....

Ein Taifun kommt

Nach diesem Tour legten wir am nächsten Tag erstmal einen Beach Pausetag ein.
Es kamen aber noch zwei weitere Zwangspausetage dazu.
Der Taifun der von Osten kommend über die ganzen Philippinen rauschte traf auch uns hier.
Einen ganzen Regentag und einen halben bewölkten dauerte er an.
Mit Windstärke sechs bis sieben (geschätzt) war das aber wirklich nicht schlimm.
Wir haben die Zeit mit lesen und Dauerhunger locker auf unserer Terrasse abgesessen.

Das Grillexperiment

Wir wollten nun endlich mal einen richtig schönen gegrillten Fisch essen.
Aber wie ich schon erzählte, sind die Restaurants hier nicht gerade bezahlbar. Eine Portion würde so um die 5 € kosten. Man bedenke das ein philippinisches Essen eigentlich 0,50 € kostet. Außerdem ist das dann auch nicht so das Highlite schlechthin.
Also überlegten wir, wie wir das selber auf die Reihe bekommen könnten.
Wir fragten uns durch, wo wir denn den Fisch bekommen könnten und ob es in unserer Anlage einen Grill geben würde.
Grillkohle brauchten wir auch noch und alles andere für Salat und Reis.
Wir besitzen einen Wasserkocher, zwar sehr klein, der das eigentlich schaffen müsste.
Am Abend zuvor lernten wir noch ein deutsches Ehepaar kennen, die dann auch von dieser Idee Feuer und Flamme waren.
Doch wo richten wir all die Zutaten drauf an und Besteck hatten wir auch nicht.
Doch auch hierfür gab es Abhilfe.
Pappteller und Plastikbesteck!
Wir eilten durch einige Geschäfte im Dorf und am Ende hatten wir alles zusammen.
Einen wahnsinns Fisch der zwei Kilo auf die Waage brachte gehörte auch dazu.

Doch als ich am Abend den Grill sah, der für uns beschafft wurde, war mir schon ganz mulmig.
Einen riesen Fisch und einen Grill von gerade mal 25 cm durchmesser.

Irgendwie hatten wir es dann doch geschafft diesen Riesen auf dem Grill zuzubereiten. Allerdings in zwei Etappen. Aber das war auch Ok.
Für gerade mal 1,50 € pro Person hatten wir einen so schönen Abend!!!
Das hätte uns kein Restaurant bieten können.

Schnorcheltour!!!

Endlich war es soweit. Putzmunter und voller Vorfreude ging es los.
Solange...hatte ich darauf gewartet. Erst war ich krank dann kam der Taifun.

Die erste Schnorchel Station war mit Abstand auch die Schönste und Sehenswerteste.
Leider besitzen wir keine Unterwasserkamera

Was leider gar nicht schön war, waren die anderen drei oder vier Boote. Nicht mein Ego war das Problem sondern die anderen Schnorchler die mit Schuhen oder Flossen bewaffnet dauernd auf den Korallen rumtrampelten und meinen auf ihnen sich ausruhen zu müssen.

Wiederlich solche...Trampels. Ich hoffe ihr lest das hier!!!
Eigentlich sollte doch jedes halbwegs Intelligente Wesen wissen das man das nicht tut.

Ich versuchte unseren Bootsführer mein Ärger darüber zu vermitteln und nach meiner Triade versprach er mir, dass er seine Gäste in Zukunft vor der Fahrt darauf Aufmerksam machen würde.
Er wollte ja auch in zehn Jahren noch seine Arbeit haben.
Ich bezweifle zwar dass es was gefruchtet hat aber nichts sagen kann ich dann auch nicht.

An der zweiten Stelle, am Turtle Island hatten wir das Glück auch einer großen Schildkröte hinterher schwimmen zu dürfen.

Auf German Island

Eine paradisische, aber auch sehr kleine Insel. Hier sollten wir auch nochmal Schnorcheln, was aber leider nicht so viel Sehenswertes brachte.
Doch interressant war die sogenannte Turtle Aufzuchtstation.
Die zu schwachen Schildkröten werden eingesammelt und in einem...Eimer solange aufgezogen bis sie eine bestimmte Größe haben und dann erst wieder freigelassen.
Sieht nicht wirklich Artgerecht aus aber darüber kann ich mir kein Urteil erlauben da ich mich noch nie damit befasst habe.
Werde ich aber nachholen.
Eine andere Besucherin nahm dann auch noch eine Schildkröte aus dem Eimer um sie zu Fotographieren. Das fand ich auch nicht wirklich gut aber dann als sie fertig war drückte sie mir das Tier in die Hand und schon war mein Gehirn ausgeschaltet und nur noch das Herz funktionierte.
Auch ich bin nicht immer vernünftig....

Die Schnorcheltouren sind hier in Port Barton wirklich lohnenswert.
Tolle Plätze, nette Bootsführer und ganz zu schweigen von dem guten Essen. Reichlich Fisch, Salat, Reis und Wassermelone.
Einen ganzen Tag voller Spannung und schönen Eindrücken.
Wir werden in den nächsten Tagen sicherlich noch eine Tour mitmachen und bei dem Preis von 600 P pro Person ein sehr gutes Preisleistungsverhältniss.

Soviel erstmal wieder....
Es gefällt uns hier so gut dass es noch eine Verlängerung gibt.
Also demnächst schon wieder hier...

Fast drei Wochen Port Barton gehen zuende

Nach einigen Tagen ist es nun soweit sich mal Gedanken zu machen wie es weiter geht.
Nicht so einfach wenn man einerseits hierbleiben, und andererseits weiter möchte. Am Samstag konnten wir uns dann endlich entscheiden weiter zu reisen und daher buchte ich in El Nido eine Unterkunft im Ogs Beach Resort für kommenden Dienstag.
Nach einem etwas merkwürdigen Anruf dort sollte es erledigt sein. Hoffe ich!!!

Die letzten zwei Wochen hier haben uns gezeigt, dass es recht schwierig sein könnte überhaupt eine Unterkunft zu finden und in El Nido soll es genau so sein. Daher haben wir entschieden lieber mal was im Vorraus zu buchen, was wir normalerweise nicht tun.

Deshalb war das auch ein merkwürdiger Anruf, da es kein Problem war ein Bungalow zu bekommen und sogar am Telefon eine Verhandlung möglich war. Statt 1200 P sollen wir nun ohne Frühstück nur 800 P bezahlen. Was da wohl bei rauskommt!!!
Das ging mir alles einfach...zu einfach.....

Seit meinem letzten Eintrag haben wir noch mal den Pamoayan Beach besucht und die absoluten Abkürzungen gefunden.
No trespassing...was heist das eigentlich...manchmal ist mein Englisch wirklich schlecht!
Außerdem noch einen wundervollen Weg um das Dorf, mit kleinen Abstechern auf dem Berg, gefunden und nochmal eine Schnorcheltour gemacht die genauso fantastisch war wie die Letzte.

Heute ist Montag der 10.2. und morgen gehts wieder auf die Reise.
Nun noch ein paar schöne Fotos und Auf Wiedersehen in El Nido.