Noch einmal auf die Philipinen
Anreise Mindoro - White Beach: Abreise
Abreise Whitebeach
Nun war es soweit!
7 Uhr am Morgen - auf gehts.
Oberpünktlich führ unser Boot und das war um die Zeit schon brechend voll. Die See war recht ruhig und wir kamen schon sehr rechtzeitig in Batangas an. Wie solls auch anders sein - wenn man jede Menge Zeit hat, gerade dann geht alles sehr schnell.
Genauso war es dann auch mit dem Bus, der schon bereit stand und auch gleich los fuhr. Es war ein bischen iritierend, dass der Bus von Jam Touristik dort stand aber nicht im Einsatz war. Auf den sind wir nämlich zu gelaufen und - nichts da! Wir mussten in einen anderen steigen. Auf unsere Frage ob der in Passay hält kam nur ein hinein Winken und ein leises ja.
Also, vertrauen und los. Aber alles war völlig in Ordung und dreieinhalb Stunden bevor wir zum Flughafen mussten waren wir in Manila.
Ein paar Stunden Manila
Nun mussten wir noch eine Bleibe für unser Gepäck suchen. Was sich erst als etwas schwierig heraus stellte.
Die einfachste Art ist eine kleine Eatery (Restaurant) aus zu suchen, etwas Essen, ins Gespräch kommen und dann fragen ob man alles da lassen kann.
Im Umkreis stellte sich das erst als etwas schwierig heraus, da wir nur große Futterketten sahen. Wir mussten schon so ungefähr 400 Meter laufen bis wir was fanden.
Wir kamen sofort ins Gespräch und ich erzählte dem Besitzer unser Anliegen. Der war sofort bereit unsere Rucksäcke anzunehmen und bedankte sich bei uns, dass wir gerade ihm vertrauen würden.
Das ist doch mal wieder echt unglaublich!!!
Eigentlich hatte der gar keinen Platz dafür, was wir aber nicht auf Anhieb gesehen hatten. Unser Gepäck sollten wir einfach an der Seite abstellen. Aber wir hatten kein schlechtes Gefühl dabei und sind dann die nächsten zwei Stunden durch Passay gewatschelt.
Eine gar nicht so schlechtes Stadtteil. Relativ ruhig, freundliche Leute und eher so ein bischen wie in einer Kleinstadt.
Wir haben aber ehrlich gesagt nur eine Straße kennengelernt.
So ein bis zwei Kilometer in eine Richtung.
Bloß nicht verlaufen. Nicht jetzt!
Eine halbe Stunde bevor wir weiter mussten waren wir wieder im Restaurant und haben dort noch unsere letzte Mahlzeit eingenommen. Köstlich!!!
Komisch - das Erste und das letzte Essen schmeckt immer am besten?
Und ab nach Hause
Dann war es soweit - Taxi heran winken und auf zum Flughafen.
Der Verkehr war fließend und wir natürlich überpünktlich in der Halle.
Dort war allerding sehr viel los, sodass es richtig war drei Stunden vorher dasein zu müssen.
Doch dann wurde die Zeit sehr lang und noch länger. Verspätung!!!
Immer schauten wir nach draussen, doch kein Flieger in sicht. Ganze zwei Stunden mussten wir noch warten.
Aber bei vier Stunden Wartezeit in Guangzhou, kein Problem.
Dann bräuchten wir dort nicht so lange warten!
Guangzhou
Die Fliegerei und die unendlichen Wartezeiten sind jedes Mal schell wieder vergessen - man gut!!!
In Guangzhou hatten wir dann nur noch zwei Stunden, was für diesen Flughafen absolut reichte.
Weitere 12 Stunden bis nach Amsterdam und wieder drei Stunden warten, dabei hatte ich doch einen Flug ausgesucht mit wenigen Wartezeiten.
Aber was nützt das, wenn es Flugplanänderungen gibt!!!
Aufbruch: | 13.01.2014 |
Dauer: | 11 Wochen |
Heimkehr: | 01.04.2014 |