Ulf &Uta: Myanmar - Singapur 2014

Die Nacht war miserabel - unser Essen hielt eine Überraschung für uns bereit: mächtiges Unwohlsein!! Um 4:30 Uhr war die Nacht ohnehin beendet, da wir bereits um 6 Uhr zum Frühstück wollten, noch packen mussten und unser Flug zum Ngapali Beach ging bereits um 7:55 Uhr.

Es klappte alles reibungslos: die Fahrt zum Flughafen, das Einchecken (wieder alles wunderbar einfach und persönlich wie wir es schon in Yangon und in Mandalay kennengelernt hatten) und der Flug ging auch dieses Mal wieder über Heho, wo einige aus - und einstiegen. In Thandwe angekommen wurden wir erneut überrascht: hier läuft es sogar noch einfacher ab! Unser Gepäck wurde aus dem Flieger ausgeladen und auf einen dieser Gepäckwagen geladen und auf dem Parkplatz abgestellt. Jeder Reisende suchte sich anschließend sein Gepäckstück selbst aus. Funny! Wir wurden zwischenzeitlich angesprochen und darüber informiert, dass es einen Abholservice von unserem Hotel gibt. Das wussten wir gar nicht!

Nachdem wir also unsere Rucksäcke ausgewählt hatten, ging es mit unserem eigenen Bus zu unserem tollen Hotel . Die Anlage ist nicht allzu groß und wir haben einen sehr schönen Beachfront-Bungalow mit Terrasse. 24 Stunden Meeresrauschen - herrlich. Der Strand ist wirklich schön: lang - breit - kaum Menschen - warmes Wasser und sogar Wellen.

Es sind erstaunlich viele Deutsche in diesem Hotel - ob das an der deutschen Leitung liegt? Der recht junge Manager begrüßte uns persönlich und lässt sich auch beim Frühstück blicken und spricht mit dem einen oder anderen Gast.

Das Hotel ist eine wirklich schöne Anlage. Mit vielen unterschiedlichen Pflanzen und kleinen Holzwegen angelegt, große gut ausgestattete Zimmer, sehr zuvorkommender Service. Alles in allem: wir sind mit unserer Wahl zufrieden!

Nicht weit vom Hotel entfernt sind einige kleinere Einkaufsmöglichkeiten und auch Restaurants. Wir sind den Strand entlang gelaufen und entdeckten dort noch einige kleine Strandrestaurants, die überwiegend Seafood anbieten und einen tollen Blick auf den leeren Strand und den Sonnenuntergang bieten. Allerdings haben wir es aufgrund unserer nicht optimalen Magensituationvorgezogen die ersten Abende im Hotel zu essen.

Tja, so zogen sich die ersten 2 ½ Tage hin: faul auf der Liege unter Palmen rumliegen, relaxen, baden, lesen..... usw.