Chile und Argentinien 2014

Reisezeit: Januar / Februar 2014  |  von Markus Blackmar

Punta Arenas

...und die lange Fahrt dahin.

Sa. 18.1.
Ich stehe um 6 Uhr auf und dusche, um halb sieben kommt der Taxifahrer und ich bin pünktlich am Busbahnhof; merkwürdig, daß Cruz del Sur noch seine eigenen Terminals betreibt, während die Busse gleichzeitig an den fremden Terminals halten und dort oft sogar länger stehen; dazu hält der Zug auch noch oft am Straßenrand. Im Lonely Planet wird Puerto Montt als Ausgangspunkt der Busfahrten nach Feuerland erwähnt, aber wir fahren sogar 5 Stunden nach Norden bis es endlich Richtung Anden und Argentinien geht, letzter Zustieg ist in Osorno, wo gerade ein Wochenmarkt stattfindet, von hier aus fahren alle durch Argentinien nach Chile. Es geht dann ziemlich schnell in eine schöne Wald- und Seelandschaft und immer höher in die Berge. Etwa zwei Stunden nach Osorno sind wir an der chilenischen Grenzkontrolle auf 1300 m Höhe, alle müssen aussteigen und die Pässe/Ausweise stempeln lassen. Die Straße führt dann 20 Minuten durch unwirklich aussehendes Gebiet: ich sehe Bäume auf sehr sandigem Grund, eine Baumart ohne Grün und die Bäume reichen auf felsigem Grund bis zu den Eiskuppen hoch, das Eis ist gräulich (Sommer), einige Vulkanfelsen sind sehr schroff, direkt auf der Grenzlinie befindet sich der Basaltkegel Cerro Pantojo, Rest eines früheren Vulkans. Wie ich später lese ist 2011 der Vulkan Puyehe ausgebrochen und der Sand also Vulkanasche, daher fehlt den Bäumen auch das Grün. Es folgt die argentinische Kontrolle mit neuen Einreisestempeln; auf der argentinischen Seite fallen wesentlich weniger Niederschläge, nahe der Anden herrscht jedoch durch mehrere Seen ein angenehmes Mikroklima.

Zum Mittagessen hatten wir kostenlos Sandwiches bekommen, zum Abendessen geht es auf Kosten der Passagiere in ein eher einfaches Lokal. Hier gibt es auch chilenische Preise, etwas ungünstig umgerechnet, und so zahlen Einige auch mit argentinischen Pesos, das Essen ist o.k.
Früher als erwartet werden Kissen und Decken verteilt und kurz nach 22 Uhr geht das Licht aus, niemand macht kleines Licht an und nur ein Video läuft noch über die Monitore, ich schlafe besser als erwartet.

So. 19.1.
Um etwa halb sieben luge ich erstmals durch die Vorhänge und sehe die Pampa, also sandigen Boden mit Sträuchern, wie geschaffen für Guanakos oder eben leider Schafe (Benetton hat sich hier eine Menge Land unter den Nagel gerissen und Indigenas vertrieben). Ich merke, daß meine Erkältung voranschreitet, das Sekret in meiner Nase wird zäher und dunkler - ich wäre doch besser etwas länger in Chiloe geblieben, zum Glück habe ich dort noch Umckaloabo bekommen, was doch etwas hilft; um etwa halb zehn gibt es Frühstück.
15.00/16.00 Uhr überqueren wir wieder die Grenze - das Einzige Mal ohne doppelte Grenzkontrolle, aber die chilenische dauert lange genug: von den 10 Schaltern in der vollen Schalterhalle sind zwei für Busgäste, obwohl wir quasi die ganze Zeit gefahren sind lassen sich die Beamten Zeit bei der Ausweiskontrolle, und sogar unser Handgepäck wird wieder gescannt (Kontrolle auf Fleisch und pflanzliche Produkte, um die Einschleppung in Chile nicht vorhandener Tierseuchen zu verhindern). Nach etwa 20 min in Chile taucht eine Minisiedlung auf und es gibt Mittagessen. Hier wird offensichtlich auf Vertrauensbasis kassiert: die Frau, die kassiert, sitzt in einem Raum ohne Ausblick auf den Gastraum und hat auch keine Bestellungen - man sagt, was man hatte und sie rechnet die Summe aus.
Obwohl ich wenige Tage vorher am Pazifik war ist die erste Begegnung mit dem windumtosten Wasser des Magellan - Kanals, meist 10 - 30 km breit, schon beeindruckend. Um 18.30 Uhr kommen wir in Punta Arenas an und ich muß mir eine Unterkunft suchen, gehe schließlich in ein etwas teueres Hotel und bin froh über das gut ausgestattete Bad, nach dem Duschen gehe ich die Promenade am Stadtzentrum entlang. Die Stadt mit ca. 130000 Einwohnern ist ausgesprochen ruhig und ich realisiere langsam, daß Sonntag ist. Gerade am Kanal stehen einige recht moderne größere Gebäude (Büros und Hotels), eine größere Bedeutung hat die Ölförderung. Ein alter Holzsteg ist belagert von Kormoranen, im Kanal liegt ein rostiger alter Frachter - man stellt sich etwas auf die Touristen ein, wie man auch am beleuchteten Schiffsmodell sieht, aber der Tourismus hat keine überragende Bedeutung. Restaurants und Cafès mit internationalem Flair konzentrieren sich in zwei Häuserblocks nahe dem Kanal.

nein, keine Pinguine

nein, keine Pinguine

Mo. 20.1.
Das Frühstücksbuffet ist recht gut ausgestattet, auch hier mit einem leichten Übergewicht auf Süßem, Pfirsiche waren offensichtlich tiefgefroren und sind noch kalt. Ich frage in zwei Hostels in unmittelbarer Nähe nach Einzel- bzw. Doppelzimmern und bekomme wie erwartet ein günstiges Zimmer.
In der Touristinfo frage ich nach einem Schiffsnachbau, von dem ich in einem Prospekt gelesen hatte. Der ist am nordöstlichen Rand von Punta Arenas und damit gegenüber von Feuerland, der größten Insel Südamerikas; etwa eine Meile südlich davon legen die Fähren nach Porvenir ab. In dem privaten Museum sind neben dem Schiff aus der Flotte des Entdeckers Magellan noch Darwins "Beagle" und zwei andere Schiffe nachgebaut. Das Museum ist drei Jahre alt und die Nachbauten wurden allmählich erstellt, am Eingangszaun stehen einige hilflose Schilder, die das Fotografieren der Schiffe verbieten sollen, wenn man keine Eintrittskarte kauft. Die Tickets werden am Aufgang zum Hauptschiff verkauft, in einer angenehm warmen Stube - angesichts des regnerisch-windigen Vormittags - in der es sogar kostenlos Tee und Kaffee und vielsprachige Audioguides gibt. Von den fünf Schiffen, mit denen Magellan die Erde umsegeln wollte, umrundete tatsächlich nur eines den Globus: während Magellan dumm genug war, mit der ausgedünnten Mannschaft auch noch philippinische Inseln erobern zu wollen und dort besiegt wurde konnte ein Rest mit dem einen Schiff die Reise beenden und 18 von 237 Seeleuten kamen 1522 zurück, diese Schiff wurde schließlich Symbol für die Entdeckung der Meerenge Magellanstraße und damit auch des heute zu Chile gehörenden westliche Patagonien. Es ist beeindruckend eng und düster im Schiff und der Regen tropft durch die Planken, angesichts dessen vermute ich einen noch weit schlechteren Zustand des Originalschiffs. Schließlich sehe ich aber die Dokumentation zum Nachbau und daß dieser wohl nur von drei Leuten bewerkstelligt wurde - möglicherweise war also doch das Originalschiff etwas besser gebaut. Auf dem Schiff sind auch überlebensgroße Seeleute aus Holz, lebensecht mit von Regen durchtränkter Kleidung.

Nachdem mich ein Collectivo aus der Innenstadt hierher gebracht hat bin ich froh, als ich in der etwas abgelegenen Gegend auch für stadteinwärts ein Sammeltaxi bekomme. Ich fahre bis zum Friedhof, bekannt für seine palastartigen Gruften, mit denen sich die Schafbarone noch im Tod vom normalen Volk abheben wollten. Vielleicht ist es ein gutes Zeichen, daß dem Grabmal des Unbekannten Indianers am meisten Ehrerbietung geleistet wird - hier sind viele Plaketten, auf denen Dankbarkeit bezeugt wird, ganz wie bei manchen Heiligenstatuen, aber ich glaube nicht, daß dies Auswirkungen auf die Politik hat.
Auf dem Weg in die Innenstadt komme ich an einer Kirche vorbei, die architektonisch stark an eine Kaserne erinnert. Vor ihr steht ein Sargwagen, in der Kirche läuft Unterhaltungsmusik, vermutlich vom Band.
Am zentralen Stadtplatz stehen die ersten Steinhäuser von Punta Arenas, gebaut während der vorletzten Jahrhundertwende; die hohen Bäume auf dem Platz und in den Gärten sind wesentlicher Teil des Bildes.
Hauptattraktion ist aber das Denkmal für die Indianer in der Mitte des Platzes: vermutlich das Tourismusbüro hat sich die Geschichte einfallen lassen, daß jeder Besucher, der den Zeh des untersten Indianers berührt oder küsst, wiederkommt.
Abends esse ich in einer Art Hamburger - Restaurant: in der Mitte dieses Restaurants sind 20 Quadratmeter für das Grillen von Rindfleisch reserviert, überwiegend Hamburger.

Di 21.1.
Die Atmosphäre in diesem Hostel ist eigentümlich: bei Hostels sind ja die Unterschiede allgemein größer als bei einfachen Hotels, aber dieses kleine Hostel mit 7 Zimmern hat anscheinend nochmal eine besondere Atmosphäre. Ich frühstücke, was ich im Supermarkt eingekauft habe und surfe im Netz während der Eigentümer im EG die Betten bezieht - hier sind alle abgereist.
Ich gehe wieder zum Stadtplatz, wo der Sara Braun Palacio steht, der heute Museum und Hotel ist. Von außen sieht man einen schönen Wintergarten, der aber leider als Frühstücksraum zum Hotel gehört. Sara Braun kam aus Rußland und hat einen hier sehr erfolgreichen portugiesischen Geschäftsmann geheiratet, der relativ früh starb. Das Haus wurde mit den teuersten Materialien bestückt, die es damals gab.

Im Netz war ich auf ein Angebot einer Reiseagentur gestossen, die eine Adresse in Punta Arenas hatte, aber das Büro ist anscheinend aufgelöst. Als ich abseits der zentralen Straßen etwas bummele und auf einige Straßenhunde treffe erlebe ich wieder ein typisches Klischee, das mich an Luis "Schwiegervater" erinnert: ein deutscher Schäferhund scheint meine Herkunft zu riechen und hängt sich an mich ran; er läuft mir sogar in ein Geschäft hinterher, bis ihn die Angestellten vertreiben.
Ich esse im Selbstbedienungs - Restaurant eines Supermarktes (mit vermutlich einer der langsamsten Kassiererinnen weltweit), die Preise sind dort etwas höher als erwartet. Die Chilenen werden übrigens an den meisten Supermarktkassen nach ihre ID-Nummer gefragt und nennen diese auch klaglos, beim Busticket -Kauf werden auch Ausländer nach ihrer Passnummer gefragt. Ich buche einen Ganztagesausflug mit dem Bus und gehe abends in ein Restaurant, daß schon von außen einen gediegenen Anschein macht, der sich innen bestätigt: es gibt einen roten, einen grünen und einen blauen Salon, die Antiquitäten sind gut erhalten und auch die Musik ist stimmig: Michael Bublé ist zwar nicht gerade mein Favorit, aber die gespielten Lieder wie aus Mackie Messer finde ich ganz gut. Ich esse ausnahmsweise mal Reis mit Shrimps und der Koch hat das einfache Gericht wirklich gut zubereitet; der Nachtisch ist allerdings so neu für mich: bei Erdbeeren mit Sahne werden die Früchte in Fruchtwasser und mit flüssiger Sahne serviert.
Etwas zu spät entscheide ich mich abends im Hostel, wie ich übermorgen weiterreisen möchte, nachdem ich Unterkünfte in Puerto Williams (das südlichste Dorf) gefunden habe.

Das Busterminal ist schon geschlossen und der Herbergsvater ruft schließlich für mich bei der Busfirma an, um ein Ticket zu reservieren. Immerhin bemerke ich jetzt, daß in meiner großen Kamera die gröbste Auflösung eingestellt war, als ich die Bilder auf einen Stick kopiere, so daß ich ab jetzt bessere Fotos habe. Ich lerne einen jüngeren Schweizer kennen, der gerade seine dreimonatige Südamerikareise angetreten hat: er ist ein erfahrener Bergwanderer und hat auch schon Führer geschrieben. Er hat in der Schule Spanisch gelernt, was ihm aber nicht reicht - daß er einen großen Karteikasten mit Vokabeln im Rucksack hat finde ich witzig.

Mi 22.1.
Der Tour - Kleinbus holt mich am Hostel ab. Wir fahren zuerst an der Geistersiedlung der ehemaligen Schaffarm von Sara Braun. Ich war nie in einem verlassenen Dorf des Wilden Westens, stelle mir die Atmosphäre dort aber ähnlich vor. Manche Schuppen stinken nach gammeliger Wolle, und Arbeiter einer nahen Ölförderanlage veranstalten hier manchmal Partys, außerdem liegt ein verrostetes Frachtschiff an der Magellanstraße, auch eine schwarze Katze soll sich hier herumtreiben. Laut der us-amerikanischen Führerin hat die Farm dieses Schicksal durchaus verdient: nicht nur, daß die Familie Braun wie viele Schafbarone ein Kopfgeld auf getötete Indianer ausgesetzt hatte und die Arbeiter wie Sklaven hielt, als das Wollgeschäft nicht mehr so gut lief hat sich das Hauptgeschäft auf Prostitution verlagert.
Weiter im Norden ist Punta Delgada, hier endet gewissermaßen die Bucht des Atlantiks und die Magellanstraße beginnt mit der engsten Stelle zwischen Patagonien und Feuerland; hier ist der Zugang vom Norden per Fähre, zwei Fähren verkehren hier. Es ist gerade etwas mehr Andrang und wir müssen etwa 45 min warten, es gibt ein einfaches Café mit gutem Ausblick auf die Magellanstraße. Das Wetter ist für die hiesigen Verhältnisse wohl eher ruhig, allerdings spritzt der Wind Wasser über die hohen Schiffswände. Die patagonische Seite ist weniger geschützt als die von Feuerland und demzufolge dauert das Entfernen von dieser Seite etwas länger, die reine Fahrt geht etwa 30 min, ein paar Minuten hagelt es.

Nächster Halt ist eine Siedlung mit wenigen hundert Häusern namens Cerro Sombrero, die in den 50'er Jahren für Ölarbeiter errichtet wurde; ein Teil der Arbeiter und wohl auch die Architekten der Siedlung kamen aus den USA, und die Zeit scheint stehengeblieben. Man hat das reichlich sprudelnde Geld für eine große Sporthalle, ein Pflanzenschauhaus und ein damals sehr modernes Kino ausgegeben. Es wird immer noch Öl gefördert, aber wohl mit deutlich weniger Arbeitern - das Dorf ist nicht verfallen, aber man investiert nicht mehr soviel Geld.
Die Straßen der heutigen Tour sind oft nur mit Schotter belegt, teilweise mit größeren Schlaglöchern. Neben mir sitzt eine Deutsche, die nach dem Bachelor in Hispanistik und Kultur an die Uni nach Concepcion gegangen ist, um hier ein Jahr zu unterrichten.
Zweifellos der Höhepunkt der Reise sind die Königspinguine. Sie sind jetzt die 4. oder 5. Saison so weit im Norden, sind beim ersten Mal vermutlich schlicht "vom Kurs abgekommen" und es gefällt ihnen offensichtlich. Laut Biologen dauert es aber meist, bis die Pinguine im neuen Gebiet erfolgreich Küken großziehen und so ist dies auch nach ihrer Definition noch keine Kolonie, da es noch keine drei Generationen gibt. Mittlerweile ist die Bucht der Magellanstraße (Bahia Inutil) Schutzgebiet und ein kleines Team dokumentiert das Leben der Pinguine hier. Es ist schon toll, sie aus 50 m Entfernung in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen. Einer aus unserer Gruppe hat mit dem Megazoom sogar ein Baby entdeckt. Kurz nachdem wir die Pinguine verlassen haben sehen wir von der Straße aus einen Teich mit Flamingos, dann geht es nach Nordwest Richtung Porvenir und Punta Arenas. Wir essen noch in Porvenir zu Abend, wo die Angestellten des Restaurants mit unserer Gruppe sichtlich überfordert sind.
Hier dauert die Überfahrt über zweit Stunden, als es noch hell ist sehen wir vor der Fähre Delfine hochspringen.

Do 23.1.
Am Busterminal erlebe ich eine Enttäuschung: da ich keine Zahlung für das Ticket geleistet habe wurde der Platz vergeben; auch meine Mail mit meiner Passnummer hat nichts genützt. Ich erkundige mich im Touristenbüro nach der 36stündigen Schifffahrt direkt nach Puerto Williams und erfahre, daß der Schweizer vom Hostel offensichtlich auch falsch lag. Anders als er meinte (er wollte mit einem fahren) geht nur ein Schiff täglich und das für diesen Nachmittag hat schon eine lange Warteliste - ich bin überrascht, da der Schweizer auch durchaus Reiseerfahrung hatte. Da ich auch für einen Flug zu spät dran bin entscheide ich mich für den Bus am nächsten Tag.
Ich habe Glück, daß im sehr zentralen und günstigen Hostel (eigentlich Hotel, wirkt chic) Patagonia eine Reisegruppe abreist, ich bekomme ein Zimmer in einem Geschoß mit drei Bädern. Auf dem Stadtplatz spielt eine traditionelle Gaucho-Gruppe; ich gehe ins städtische Museum, vom jüngeren Bruder von Sara Braun gebaut und damals schon mit Zentralheizung. Die Dekadenz der damaligen Oberschicht sieht man u. a. daran, daß Kinder bis zum Alter von 15 Jahren in einem extra Speisesaal essen mussten. Die Behandlung der Indianer wird im Verlauf der Ausstellung sehr dezent angedeutet, erst ganz am Ende im Keller bzw. im Garten sind dann ein paar plakative Kunstwerke/Hinweise zum massenhaften Mord und Vertreibung der Indianer.
Eine Kunstausstellung hat leider geschlossen; ich bin recht lange an der Promenade. Den Reichtum der Stadt sieht man an vielen Straßen-Baustellen, in vielen Straßen wurde und werden Grünanlagen und Bürgersteige neu gemacht, neue Gehwege sind dann dreifarbig gemustert.

© Markus Blackmar, 2014
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Von Santiago de Chile ganz in den Süden nach Ushuaia und dann in den Norden nach Buenos Aires.
Details:
Aufbruch: 08.01.2014
Dauer: 5 Wochen
Heimkehr: 12.02.2014
Reiseziele: Chile
Argentinien
Großbritannien
Der Autor
 
Markus Blackmar berichtet seit 10 Jahren auf umdiewelt.