Unsere Nepalreise

Reisezeit: September / Oktober 2015  |  von Pascal und Karin Kessler

Poon Hill Trek

unsere 2. Trekkingtour

Diese Tour wurde uns mehrmals als sehr schoen, aber touristisch beschrieben. Beides koennen wir bestaetigen. Im Moment profitieren wir natuerlich sehr von der Touristenflaute. Man hat uns erzaehlt, dass vor dem Erdbeben die Vorreservation eines Zimmers notwendig war. Wir haben es sehr genossen, dass uns dieser Aufwand erspart geblieben ist und wir ueberall total spontan unser Lager aufschlagen durften. Man schliesst relativ schnell Freundschaften mit seinen Mitreisenden und fast alle gehen denselben Weg. Somit trifft man sich immer wieder.
Die Natur ist sehr abwechslungsreich und es gibt viel zu entdecken. Schoen ist, wenn man genug Zeit dafuer hat und auch spontan aufs Wetter reagieren kann. Wenn man bereit ist, sein Gepaeck selbst zu tragen, eine Karte dabei hat und sich nicht scheut, nach dem richtigen Weg zu fragen, sind Traeger und Guide nicht notwendig. Anders als auf dem Panchase Trek sind immer Einheimische oder Touristen anzutreffen. Bis kurz vor Choomrong haben wir uns immer die Option zum Annapurna Base Camp aufzusteigen offen gelassen. Der Entscheid dagegen ist aufgrund des Wetters entstanden. Die Berge sind leider mehrheitlich bewoelkt gewesen. Gerne empfehlen wir den Poon Hill Trek weiter, er hat uns den Bergen ohne grossen Zeitaufwand naeher gebracht und viele schoene Eindruecke hinterlassen.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Einfach drauflos...ohne Plan, ohne Erwartungen. Aber mit positiver Einstellung zu einem wunderbaren Stueck Erde. Wir haben 5 Wochen Zeit, um Land, Berge und Leute kennen zu lernen.
Details:
Aufbruch: 27.09.2015
Dauer: 5 Wochen
Heimkehr: 31.10.2015
Reiseziele: Nepal
Der Autor
 
Pascal und Karin Kessler berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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