Von Mexiko bis Argentinien
Yucatan, Mayas und Merida
Merida, ein iedaler Ausgangspunkt
Auch auf längeren Reisen kann es passieren, dass man alles sehen, möglichst nichts verpassen möchte. Abgesehen davon, dass dieses "alles sehen" sowieso unmöglich ist, beseht doch eine Gefahr darin, ständig unruhig von einem Ort zum nächsten zu reisen, nie irgendwo richtig anzukommen. Gut also, wenn es schöne Orte gibt, von denen aus man, nach Belieben, kurze oder längere Tagesausflüge unternehmen und dennoch abends in das selbe Hotel zurückkommen kann. In unserem Fall ist Merida ein solcher Ort. Die Stadt bietet eine sehr angenehme Atmosphäre und zeigt viel Sehenswertes, auch für mehrere Tage. Gleichzeitig ist Merida auch so gelegen, dass man mühelos mit einem Mietwagen oder öffentlichen Verkehrmitteln (bzw. mit organisierten Touren) viele Mayastätten in der Umgebnung besuchen kann. Abends dann in einem der vielen schönen Lokale oder auf einem der zahlreichen Plazas bei Musik oder Tanzdarbietungen (auch zum selber tanzen) den Tag ausklingen zu lassen ist einfach wunderbar. Über die von uns in Yucatan besuchten Orte: Tulum (an der östlichen Küste!! und somit näher bei Cancun gelegen), Cobá ( ca. 40 km westlich Tulum, im Regenwald!!), Djibilchaltun (20 km nördlich von Merida), Uxmal und Chichén Itza, (jeweils ca. 1,5 Std. mit dem Mietwagen von Merida aus) gibt es zahlreiche Literatur, weshalb eine inhaltliche Beschreibung hier überflüssig wäre. Uns hat, wegen der besondern Stimmung: Tulum (unbedingt am Morgen, möglichst um 8 Uhr besuchen!) und Cobá (beeindruckend im Regenwald, wenig besucht, dafür leider auch nur mäßig beschildert) und von den besonderen Attraktionen Uxmal (deutlich ruhiger und somit atmosphärischer als Chizen Itza) am besten gefallen. Hier nun ein paar Fotos dazu:
Aufbruch: | 27.09.2017 |
Dauer: | 5 Monate |
Heimkehr: | 11.02.2018 |
Mexiko
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