Thailand Sommer 2019

Reisezeit: Juni / Juli 2019  |  von Rachel Walther-Gut

Der Norden: Mae Salong

Unser Mietwagen, den wir heute MOrgen in Chiang Mai abgeholt haben. Das Gepäck geht rein und alle haben einen guten Platz. Am wichtigsten: Unser Fahrer ist sehr wohl damit. Tobias als Lokführer ist es sich gewohnt, viel zu fahren - wir sind sehr froh um seine Gelassenheit im thailändischen Verkehr und die Freude am Fahren!

Unser Mietwagen, den wir heute MOrgen in Chiang Mai abgeholt haben. Das Gepäck geht rein und alle haben einen guten Platz. Am wichtigsten: Unser Fahrer ist sehr wohl damit. Tobias als Lokführer ist es sich gewohnt, viel zu fahren - wir sind sehr froh um seine Gelassenheit im thailändischen Verkehr und die Freude am Fahren!

Unterwegs...

Unterwegs...

Unterwegs...

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Mittagessen - es war sehr lecker (Fusionsküche japanisch-thailändisch)!

Mittagessen - es war sehr lecker (Fusionsküche japanisch-thailändisch)!

In Mae Salong (1400 müM) - kühl und wolkenverhangen. Das tut gut nach den heissen Tagen vorher!

In Mae Salong (1400 müM) - kühl und wolkenverhangen. Das tut gut nach den heissen Tagen vorher!

DIe heutige Etappe führte uns 225 km nördlich nach Mae Salong, einem chinesischen Dorf nahe der Grenze zu Myanmar. Der Strassenverkehr in Chiang Mai war sehr dicht, doch Tobias’ Nerven sind aus Stahl... In den Hügeln war es dann viel ruhiger, nur die langsam Lastwagen waren bergauf mühsam - und thailändisch überholen (= einfach überholen, auch wenn man nicht nach vorne sieht) wollten wir nicht. Obwohl... es juckte den Fahrer schon im Gaspedal... Die Landschaft präsentierte sich grün und üppig, der Himmel war wolkenverhangen. In engen Kurven ging es die Hügel hoch und runter. Bambus, Schlingpflanzen und Äste grosser Bäume hingen über die Strasse; es gab einem das Gefühl, mitten durch den Urwald zu fahren.
Mae Salong, oder auch Santikhiri, ist ein Dorf, das sich langgezogen einem Hügel entlang zieht. Die schmale Strasse windet sich schlangenlinienförmig durch das Dorf. Gegründet wurde es von Kuomingtanchinesen, die ca. 1860 nach einem verlorenen Krieg von China nach Thailand geflüchtet waren. Der Einfluss ist deutlich sichtbar.

Übernachtet haben wir im Shin Sane Guesthouse im Zentrum des Dorfes (sofern es denn dieses gibt). Bezahlt haben wir 400 Baht (also ca. 13 sFr.) fürs Zimmer ohne Frühstück. Die Zimmer waren klein, aber sauber und mit einer Dusche, wie wir sie in Thailand kaum erleben: hoher Wasserdruck und viel weiches Wasser. Es hatte zwar keinen Duschvorhang (ist in den günstigen Unterkünften auch nicht Standard), aber das Bad war relativ geräumig, so dass nicht alles nass wurde . Eine wirklich empfehlenswerte Unterkunft mit einem unschlagbaren Preis-Leistungsverhältnis.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Wir - drei Generationen (wie im 2014) - reisen 30 Tage durch Thailand. Bangkok, der Norden, der Süden. Bekanntes, Neues, Touristenattraktionen, Ursprüngliches, Land- und Stadtleben. Entdecken, geniessen, essen und trinken, sich wundern, erstaunt und verzaubert sein. Viele Kilomenter mit dem Mietauto, dem Zug und dem Boot. Seid herzlich eingeladen, an unserer Reise teilzunehmen:-).
Details:
Aufbruch: 23.06.2019
Dauer: 5 Wochen
Heimkehr: 24.07.2019
Reiseziele: Thailand
Der Autor
 
Rachel Walther-Gut berichtet seit 9 Jahren auf umdiewelt.
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