Historische Stätten in Libanon und im Königreich Jordanien
24.10.2019: Sidon/Saida - Tyros/Tyre - Beirut
Nebenan im Bett liegt einer der seltenen Schwarzfußindianer...Tag 7 beginnt erst einmal mit einem ausgiebigen Fußbad! Aber Dreck und Siff ist hier die beste Tarnung, so wird man nicht belästigt und könnte, wie wir das Glück haben, zu einem Cafe und ein paar leckere Hand eingelegte Oliven eingeladen zu werden...alles Taktik
...und weiter gehts mit unserem ganzen Gepäck...
Schnell finden wir den richtigen Bus der uns für kleine 2000 LL (1.30 Euro) p.P. Nach Tyre bringt
So sieht eine Hose nach einer Woche Libanon aus...schön schmutzig....aber nicht schlimm....Hauptsache die Schlüppis sind immer frisch
Ankunft in Tyros—Tyros ist bekannt für schöne Strände
...aber wir wollen die Ruinen sehen...
Unser erster Cafe heute Morgen genießen wir in Tyros.
Mann oder Frau...man erkennt es kaum, sehr herb diese Person , aber sehr freundlich....bietet uns auch ne "Lulle" (Zigarette) an
...total relaxt die reife Dame oder so ähnlich
"Was geht ab!...ich weiß wo Dein Haus wohnt"
Alles Utensilien zum Wasserpfeife schmocken.
Cafebar aus einen T2 VW Bulli
Schaut, so einfach und schnell ohne viel schnick schnack wie in Deutschen Landen
Völlig verranzt ,aber Sau lecker die schwarze Schmotze mit a bissl Zucker drin....,
Mutter Beimer von der Lindenstraße hängt gerade für ihren kompletten Kietz die Wäsche auf
Wir nehmen einen „Schleichweg“ zum „Hippodrom
Tatsächlich haben wir hier den Eintritt geprellt
Kein Mensch da—wir können alles umsonst anschauen...
Libanesische Elektrotechniker (alias Spiderman) bei der Arbeit erwischt.
Weiter gehts zur nächsten Stelle mit ehemaligen Tempeln...
...hier stehen nur noch einige Säulen...
Ich bin wieder der einzige Besucher...
Mosaike gibt es noch reichlich zu sehen. Diese sind noch nicht mal geschützt.
Ich kann einfach so drüber laufen...
Dirk vertreibt sich die Zeit mit dem Mann, der uns vorher eine der hier üblichen Süßcreme im Brötchen verkauft hat—eine leckere Spezialität!
Besichtigung einer familiengeführten Tischlerei
Die beiden Brüder Namens "Nasi Goreng" luden uns gleich zum leggor Käffsche ein.
Hier an dem Stand kann man klebrige Köstlichkeiten mit Nuss und Sesam kaufen
Wir bekommen einige Kostproben und kaufen dann ein halbes gemischtes Kilo für umgerechnet 3,50 Euro
Gegen 14 Uhr fahren wir zurück nach Sidon. Wir freuen uns, dass das Busfahren hier so einfach ist!
In Sidon besuche ich noch das Seifenmuseum—Dirk wartet im Restaurant beim Käffi
Ich finde es nicht sehr spannend...
...und bin wieder der einzige Besucher. Hier wird die Asche mit Soda vermischt...
Schnuffel mal weiter, währenddessen ich den Laden ausräume....der hatte ein bissel Ähnlichkeit mit Bud Spencer...zum Knuddeln der Typ
Fisch satt, letztes Mittagessen am Hafen. In Sidon
...inklusive der aktuellen Lage im Libanon über TV
Wir finden schnell den richtigen Bus nach Beirut—bzw werden wir gefunden.
Als wir in einen einsteigen wollen, wirbt uns ein anderer Fahrer ab.
Es gibt tatsächlich Streit um uns als Kunden.
Der Fahrer fährt rasant und schon nach weniger als 1 Stunde sind wir in der HAuptstadt.
3km vor unserem Hotel steigen wir aus und wollen den Rest zu Fuß gehen..
Unterwegs wieder einige Straßensperren, die der Fahrer geschickt umfährt
Aber es gibt immer Tumult...
Die 3 km laufen wir—hier der Blick auf die Dächer der Slums
Unsere letzte Nacht in Beirut...ein schickes Hotel—
Das Atrium vom Hotel—es kostet glatt 10 Euro weniger als die ganzen einfachen Hotels in den kleineren Orten...
ARD und ZDF...mal ein wenig die 20 Uhr Nachrichten schauen
So wie der Tag begonnen wurde, so endet er....diesmal hat aber eine Schwarzfüsslerin
Jetzt muß ich mir doch mal den Song von Mike Krüger von 1984 anhören.
Kennt ihr den?
„Ich fahre 120 Schweine nach Beirut“ lalala...was man für Geld nicht alles tut...jetzt ein Ohrwurm...zum piepen der ganze Text....