***Vietnam**2024**

Reisezeit: Oktober / November 2024  |  von Doris und Michael Hahne

Ninh Binh // Die trockene Halong-Bucht //: ****** SIGHTSEEING HOI AN*********

die japanische Brücke am Tag

die japanische Brücke am Tag

und nachts

und nachts

die ganze  Stadt  leuchtet in den Abendstunden Dank der tausenden Laternen

die ganze Stadt leuchtet in den Abendstunden Dank der tausenden Laternen

hier kann man sie dann natürlich auch kaufen

hier kann man sie dann natürlich auch kaufen

eines der alten Handelshäuser in der Altstadt

eines der alten Handelshäuser in der Altstadt

selbst innerhalb der Restaurants und Bars wird alles mit Laternen dekoriert

selbst innerhalb der Restaurants und Bars wird alles mit Laternen dekoriert

wie überall in Vietnam die Straßen -Obstverkäufer

wie überall in Vietnam die Straßen -Obstverkäufer

HOi AN

Die wohl pittoreskeste und charmanteste Stadt Vietnams ist Hoi An trotz vieler Touristenströme und mit mehr als 150000 Einwohnern. Sie liegt am Song Thu Bon Fluß nicht weit vom chinesischen Meer. Sie galt einst als größte Hafen Südostasiens, bedingt durch die Lage an der Seidenstraße. Sie galt schon in frühen Jahrhunderten als internationaler Handelsplatz. Viele chinesische und japanische Händler siedelten sich hier an. Auch bei europäischen Händler vor allem aus Frankreich, Holland und Portugal wuchs das Interesse des Handels in Hoi An. Aber Sandablagerungen im Hafenbereich machten die Hafenstdt Hoi An immer unbedeutende, große Schiffe mussten auf andere Häfen ausweichen und Hoi An verlor an Bedeutung.
Den Namen Hoi An führt die ehemalige Hafenstadt seit vielen Jahren und heißt übersetzt „ruhige Gemeinschaft oder friedlicher Versammlungsort“. Irgendwie wirkt die Stadt beruhigend und friedlich, freundlich und herzlich. In der Altstadt fühlt man sich in eine andere Zeit versetzt trotz der mittlerweile vielen Touristenströme.
Die wenigen Sehenswürdigkeiten Hoi Ans erkunden wir bequem zu Fuß. Ein Teil der Altstadt ist autofrei und somit sehr angenehm und stressfrei. Die Altstadt blieb als einzige im Vietnamkrieg unversehrt und steht seit 1999 mit seinen historisch wertvollen Gebäuden unter UNESCO-Weltkulturerbe. Die japanische Brücke, sie ist gleichzeitig auch das Wahrzeichen Hoi Ans , erbaut um 1600, verbindet die zwei Flußufer , bzw. das japanische Handelsviertel mit der chinesischen Handelssiedlung. Man sieht unter anderem vor allem die alten, traditionellen Wohnhäuser, Hallen, Handelshäuser die noch sehr gut erhalten sind. Außerdem befinden sich auch hier die lokalen Werkstätten die das traditionelle Handwerk noch heute benutzen um zum Beispiel Laternen herzustellen.
Die Versammlungsplätze, vorwiegend von den Chinesen benutzt um sich mit anderen Händlern zu treffen, auszutauschen und einfach die Freizeit zu verbringen, liegen überall in der Altstadt verteilt und verbergen zum Teil wunderschöne Parkanlagen.
Für heute reicht es und wir entscheiden uns für ein Touristen- Highligt : eine Lampionfahrt mit dem Boot. Romantisch auch wenn wir nicht das einzige Boot sind Wir gehen noch gemütlich und lecker essen und dann geht es zurück in‘s Hotel. Für morgen haben wir erstmal keine Pläne und wollen unser schönes Hotel direkt am Strand genießen.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
1800 KM von Nord nach Süd Frankfurt - Peking - Hong Kong - Hanoi - Ho Chi Minh Mit Bus/Bahn/Boot und ✈️ Auf geht’s in unser nächstes Abenteuer „ REISEN es lässt dich sprachlos, dann verwandelt es dich in einen Geschichtenerzähler“ (Ibn Battuta)
Details:
Aufbruch: 24.10.2024
Dauer: 5 Wochen
Heimkehr: 26.11.2024
Reiseziele: China
Vietnam
Live-Reisebericht:
Doris und Michael schreibt diesen Reisebericht live von unterwegs - reise mit!
Der Autor
 
Doris und Michael Hahne berichtet seit 25 Monaten auf umdiewelt.