Peru

Der letzte Artikel endete mit der Ankunft in Bolivien, dort wollen wir nun anknuepfen. Um den Stress an der Grenze erst einmal zu verdauen, verbrachten wir einige Tage an der Copacabana bzw.auf der Isla del Sol. Der eigentliche Grund wegem dem wir diese Insel besuchten, man sagt diesem Ort den Ursprung des Inkareichs nach, war in Anbetracht der wunderschoenen Landschaft und des guten Essens nur noch sekundaer.
Die Neugierde, die eigentliche Hauptstadt Boliviens zu sehen, lies uns nach drei Naechten mit dem Abendbus aufbrechen.
Noch nicht wirklich in dieser einmaligen und atemberaubenden Metropole angekommen, wurden wir, von der eigens fuer schrullige Menschen wie uns gegruendeten Touristenpolzei, in Empfang genommen. Wir waehlten das Loki Hostal als Herberge fuer die naechsten Tage, da diese Art von Hostal zwar weniger kulturell interssierte Touristen, sondern eher Dave den britischen Kampftrinker beherbergt. Der Grund dafuer lag natuerlich in Jonis 30. Geburtstag, wie Wolfi richtig erkannt hat. Aber bevor wir uns ein ausgelassenes Fest, das Maxis Geburtstag sicherlich war, verdient haben, galt es die faszinierende Stadt La Paz zu besichtigen.
Diese Grossstadt liegt zwischen 3100 und 4100 Metern, -zur Veranschaulichung sollte man sich eine 1 km lange Bockwurst vorstellen, die in den Himmel ragt- und im Vordergrund der maechtigen Berge der Cordillera Real.
La Paz ist ein typisches Abbild einer Suedamerikanischen Grossstadt, so ist leider auch das klassische Bild von Wellblechdaechern zwischen Luxushochhaeusern allgegenwaertig.
Als dann der Tag sein Ende fand hat die Nacht bzw. Maxis Geburtstag begonnen. Zusammen mit Schweizern, Chilenen und Amerikanern haben wir offiziell ab Mitternacht (leider aber auch schon davor) auf Maxis Wohl getrunken.
Da wir uns selber nicht mehr so gut erinnern koennen, lassen wir einfach einmal die Bilder dieses Abends bzw. dieser Nacht sprechen.

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